1. ZBMT Anpassung an den Haushalt


    Datum: 13.07.2018, Kategorien: BDSM,

    lass dir bald was einfallen. Und weiter, hast du sonst noch was angefertigt?" Er winkte ihr ihm zu folgen. Sie durchquerten das Haus und kamen ins Wohnzimmer. Madame Trachenberg sah sich um. „Und, was ist hier, ich kann nichts auffälliges sehen?" Der Freund nickte. „Ja, hier habe ich auch an etwas Unauffälliges gedacht. Besser gesagt, je nach Anlass auffällig oder unauffällig." Sie blickte sich neugierig um, konnte aber noch immer nichts entdecken. Nun ging ihr Freund zu einer Wohnlandschaft die sich vom Rest des Raumes leicht abhob und über zwei Treppenstufen zu erreichen war. „Ich habe mir gedacht, wir könnten auch gemütlich hier im Wohnzimmer sitzen und trotzdem unsere Zofe so bei uns haben das sie uns nicht stört und auch nicht weiter auffällt. Schau her." Er schob die Möbel, die auf Rollen gelagert waren, leicht zur Seite. Kaum sichtbar waren im Boden drei Luken eingelassen die verschiedene Unterbringungsmöglichkeiten für die Zofe vorsahen. Er öffnete die Klappen. Die Zofe kann in der einen Ablage nur gerade liegend untergebracht werden. Die Klappe selbst ist dann entweder Teil des massiven Holzbodens und verbirgt so die Zofe vollständig oder kann leicht gegen eine Klappe mit einem Sichtfenster oder komplett gegen dickes Plexiglas ausgetauscht werden, wenn wir die Zofe sehen wollen. Eine andere Ablage ist so angefertigt, dass die Zofe nur mit gespreizten Gliedmaßen drin liegen kann und die dritte Ablage ist so tief das die Zofe drin sitzen kann. Mir gefällt vor allem ...
    die dritte Variante. Diese kann so verändert werden, dass die Zofe nur mit dem Kopf herausschaut und dir damit als Fußschemel dienen kann. Dafür habe ich verschieden geformte Bretter hergerichtet. Monika kann uns aber auch als Sitzgelegenheit dienen, wenn man ihre Hände und Beine in der Versenkung belässt." Madame Trachenberg klatschte in die Hände. „Also, du bist ja als Tischler ein Genie. Das will ich gleich ausprobieren. Komm, hol das Ding aus dem Kasten und dann will ich nur ihren Kopf aus dem Boden ragen sehen und meine Füße auf sie stellen, während ich mit dir eine Flasche Sekt aufmache und wir uns gemütlich darüber unterhalten, was wir mit ihr weiter anfangen werden. Mir kommen da schon wieder neue Ideen. Los, schnell, hol sie rein." Ihr Freund holte die Zofe aus dem Kasten im Vorzimmer. Monika konnte sich aber nur kurz entspannen, denn schon hatte der Freund von Madame das entsprechende Klappenteil im Wohnzimmerboden vorbereitet. Der Zofe wurden Fesseln an Händen und Füßen angelegt und dann hatte sie sich in der Vertiefung hinzusetzen. Die Klappenteile wurden dann von zwei Seiten so weit zusammengeschoben, das nur der Kopf der Zofe aus dem Boden ragte. Für die Bequemlichkeit von Madame Trachenberg hatte der Freund zusätzlich gesorgt, indem er ein festes Kissen angefertigt hatte das er nun der Zofe auf den Kopf band. Madame Trachenberg hatte indes den Sekt in zwei Gläser gefüllt und reichte eines ihrem Freund. „Auf mein Bastelgenie, und darauf, dass ihm noch so manches ...
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