1. ZBMT Anpassung an den Haushalt


    Datum: 13.07.2018, Kategorien: BDSM,

    öffnete die Tür zu einem sehr kleinen Raum. Am Ende des Raumes befand sich eine emaillierte Pissoirmuschel mit einer Form die sowohl eine Benützung durch Männer als auch durch Frauen zuließ. Madame Trachenberg hob verwundert die Augenbrauen. „Und, wozu soll das gut sein? Wir haben ja schon zwei Toiletten im Haus. Wozu noch ein zusätzliches Pissoir im Keller?" „Nun, wenn ich im Keller zu tun habe will ich ja nicht ständig rauflaufen. Und ich denke mir, dass auch du in Zukunft gerne dieses Pissoir bevorzugen wirst. Schau mal." Er ging zur Muschel hin und zog an einem Griff der knapp daneben angebracht war. Die Muschel schwang leicht zur Seite und nun zeigte sich, dass sich dahinter ein kleiner Verschlag befand, gerade groß genug, dass sich ein Mensch darin aufhalten konnte. Der Boden hinter dem Verschlag war auch etwas abgesenkt, so dass sich eine sitzende Person mit dem Gesicht genau auf der Höhe eines Hartgummischlauches befand, der unten aus der Muschel herausragte. „Meine Liebe, hier siehst du eine neue Form eines Pissoirs. Allerdings rinnt hier das was man hier draußen reinrinnen lässt, nicht durch den Schlauch in die Kanalisation ab, sondern in ein anderes Entsorgungsreservoir. Und zwar in das Reservoir, das sich dann gerade hinter dem Verschlag aufhält. Natürlich habe ich auch hier an Lärmschutzmaßnahmen gedacht damit auch unsere Gäste nicht merken können, welche Art von Anschlussstück sich dahinter verbirgt. Na, was sagst du dazu?" Madame Trachenberg war wirklich ...
    erstaunt. „Ja, das überrascht mich jetzt doch etwas. Ich sehe, dass du ja wirklich sehr intensiv über Verwendungsmöglichkeiten für die Zofe nachgedacht hast. Sie aber auch als Sickergrube zu verwenden, wann ist dir denn das eingefallen?" „Als sie mir eines Morgens einen geblasen hat und fertig war, merkte ich einen starken Harndrang und da sie noch vor mir gesessen ist, kam mir die Idee, mich gleich nochmals in sie zu erleichtern. Monika war das zwar nicht ganz recht, aber ich habe ihr eine Tracht Prügel angedroht, wenn sie nicht ordentlich schluckt. Ja, und so habe ich gemerkt, dass diese Form der Entsorgung ja recht praktisch ist und dafür nicht einmal Toilettenpapier notwendig ist. Die Reinigung ist sozusagen gleich inbegriffen." Madame Trachenberg schüttelte leicht den Kopf. „Nein wirklich, Monika nicht nur als Haushaltsgerät zu gebrauchen, sondern auch als Sanitäreinrichtung. Ich bin ja neugierig, was dir sonst noch Ausgefallenes einfällt. Aber du hast recht, warum sollten wir sie nicht auch als Toilette und Sickergrube verwenden? Ich denke, ich werde mich an dieses Pissoir schon gewöhnen können. Und unsere Gäste sicher auch. Aber warum hast du nur an ein eher unbequemes Pissoir gedacht? Ich möchte mich eigentlich schon auch gemütlich hinsetzen um mich zu erleichtern." „Es wird auch nicht bei einem Pissoir bleiben. Ich habe mir auch schon Gedanken gemacht, wie ich sie zu einer WC-Muschel transformieren könnte. Aber hier muss ich noch eine passende Lösung finden." „Na, dann ...
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