1. ZBMT Anpassung an den Haushalt


    Datum: 13.07.2018, Kategorien: BDSM,

    begehbarer Schrank und in diesem Kasten noch ein mannshoher, aus festen Holzbrettern gemachter Kasten. „So, meine Liebe, hier habe ich mir gedacht ist der ideale Platz zum abstellen eines Staubsaugers oder einer Zofe. Wenn wichtige Besuche kommen, wird die Zofe in diesem Kasten aufbewahrt und außerhalb des begehbaren Schranks ist dann von ihr nichts zu hören oder zu sehen. Ich führe es dir einmal vor. Monika, komm her." Er öffnete die Tür und half der Zofe sich in den Kasten zu stellen. Die Zofe stellte sich mit dem Gesicht nach vorne hinein. Der Kasten war genau so groß, dass die Zofe drin Platz fand. Nun nahm der Mann aus einer Ecke verschieden geformte Schaumstoffstücke. Diese drückte er zwischen die Beine der Zofe, um deren Hände und Kopf. Damit war der Innenraum des Kastens vollständig durch die Zofe und den Schaumstoff ausgefüllt und diese konnte sich de facto nicht mehr bewegen. Er verschloss nun den Schrank, legte zusätzlich noch einen metallenen Sicherungsbügel um und nur mehr ein kleines Lüftungsgitter in Gesichtshöhe verband die Zofe mit der Außenwelt. Das gefiel Madame Trachenberg. „Perfekt mein Lieber, so ist sie wirklich gut versorgt und wir brauchen uns keine Gedanken mehr zu machen, das sie ungut auffallen könnte. Ich schlage vor, dass wir sie gleich mal hier drin lassen, während du mir die anderen Sachen zeigst." Die beiden verließen den Raum und gingen zur nächsten Station. Ein weiterer Aufbewahrungsort befand sich gleich neben den Mülleimern an der ...
    Garagenwand. Diese waren so in einer Betonumhüllung untergebracht, dass sie von innen her, also durch die Garage, zugänglich waren, damit man nicht aus dem Haus gehen musste um den Müll einzuwerfen. Gleichzeitig war es dadurch möglich sie von außen zu erreichen, ohne das Grundstück betreten zu müssen. Als Rückwand diente eine schwere Metalltür die nur von innen her bedient werden konnte. Vorgesehen waren drei Unterteilungen die voneinander durch je eine kleine Betonmauer getrennt waren. Benützt wurde tatsächlich nur eine davon, da im Haus nur wenig Müll anfiel und nur diese Box war auch von außen zugänglich. Die anderen Boxen waren noch leer. „So, eine leere Box habe ich hier für unser Miststück eingerichtet, direkt beim Abfall so wie es sich gehört. Ich habe die Box mit einem dicken Dämmpolster versehen, damit sie nach außen hin völlig schallgedämmt ist und nur nach innen eine Lüftungsöffnung besitzt. An verschiedenen Stellen befinden sich Karabiner an denen die Zofe festgemacht werden kann, damit sie nicht von sich aus irgendwie aktiv werden kann. Ich würde sagen, das sollte ein zuverlässiger Aufbewahrungsort sein." Madame Trachenberg nickte zufrieden. „Ja, ich sehe, du denkst aber auch wirklich an alles. Mit dir hat unser Miststück in Zukunft sicher keine große Freude." Er lachte laut auf. „Hauptsache, wir haben eine Freude an ihr. Komm, jetzt zeige ich dir noch was Besonderes, besser gesagt, zwei besondere Sachen." Sie gingen ins Haus zurück und in den Keller hinunter. Der Freund ...
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