1. ZBMT Anpassung an den Haushalt


    Datum: 13.07.2018, Kategorien: BDSM,

    wird das Ding noch alles abarbeiten. Dafür, das wir uns so bemühen, ihr optimale Zofenverhältnisse zu bieten, erwarte ich mir schon auch ein entsprechendes Entgegenkommen von ihrer Seite her. Schließlich kostet uns ja ihre Erhaltung auch ein schönes Stück Geld. Mein lieber Freund, du könntest dir schon langsam Gedanken machen wie wir mit ihr auch unsere Haushaltskassa aufbessern können." Ihr Freund nickte. „Ja, darüber werde ich mir noch Gedanken machen. Aber zuerst möchte ich, dass der Haushalt optimal läuft und sie alle unsere Wünsche wirklich restlos befriedigt. Wir müssen sie noch besser auf uns abstimmen und ihr noch die letzten Eigenheiten austreiben." Diesmal nickte Madame Trachenberg bestätigend. „Stimmt, sie ist manchmal noch etwas zögerlich in der Ausführung von Anweisungen, da müssen wir mehr dahinter sein. Es gefällt mir nicht, wenn ich eine Anweisung wiederholen muss, weil sie zu blöd ist und nicht gleich versteht was ich ihr anschaffe. Manchmal ist sie auch noch zu langsam gewesen oder hat blöde Fragen gestellt." Zur Zofe gewandt und leicht grinsend sagte sie: „Aber das dumme Fragenstellen hat ja jetzt endlich ein Ende genommen." Warum das so gekommen war konnte man im Gesicht der Zofe sofort sehen. Deren Mund war mit einem Gummiknebel verschlossen und dieser Knebel füllte den Mundraum auch vollständig aus. Der Zofe war es damit unmöglich auch nur ein Wort zu sagen. Abgenommen wurde ihr dieser Knebel in den letzten Tagen nur zum Essen und wenn sie eine Anweisung ...
    der Herrschaften auszuführen hatte. Sonst verschloss dieser Gummipfropfen den Zofenmund den ganzen Tag und sorgte so dafür, dass es keine unguten Äußerungen von Seiten der Zofe gab. Der Freund lachte über diese Bemerkung. „Ja, das war eine gute Idee von dir. Außerdem hat dieser Knebel noch den Vorteil, dass ihr Mund dadurch mehr gedehnt wird. Mir kommt vor, dass sie dadurch beim Blasen noch besser geworden ist." Madame Trachenberg schüttelte nur den Kopf. „Kannst du an nichts anderes mehr denken? Seit du bei ihr auf den Geschmack gekommen bist, lässt es dich wohl nicht mehr los. Wie oft hast du dir von ihr in den letzten Wochen einen blasen lassen? Ich glaube mindestens zwei Mal am Tag." Der Freund nickte. „Ja, das könnte hinkommen. Aber das ist vielleicht nur jetzt am Anfang so, wo alles noch neu ist. Wahrscheinlich legt sich das bald wieder und ich finde eine andere Aktivität die mir noch besser gefällt. Aber bis dahin ist das ja hoffentlich in Ordnung, wenn ich sie so benütze?" Madame Trachenberg nickte. „Ja, das ist in Ordnung, eine Zofe soll ihre Herrschaft ja in jeder Hinsicht zufrieden stellen, nicht wahr? So, aber jetzt zeig mir mal was du da für sie alles gebastelt hast und was du mit ihr gemacht hast, während ich weg war." Die beiden standen auf und Madame Trachenberg gab der Zofe einen Wink das Tablett abzustellen und ihnen zu folgen. Sie gingen in den Vorraum und der Mann öffnete eine Tür in einen an die Haustür angrenzenden Abstellraum. In diesem befand sich ein ...
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