1. Sommer in der Stadt


    Datum: 13.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    weinte... Was sollte ich nur tun? Wenn ich eins nicht aushalten kann, dann sind es weinende Frauen. Da wird mein Beschützerinstinkt sofort geweckt. Reflexartig erhob ich mich also und ging zu ihr hin. Ich hörte mich etwas tröstendes Sagen, ungefähr: „das kriegen wir schon hin", hatte aber keine Ahnung, was das im Detail bedeuten sollte. Irgendwie stand ich dann hinter ihr und legte meine Hand auf Ihren Unterarm und sagte wieder was Tröstendes. Jetzt konnte ich ihren Duft einatmen. Er war betörend. Meine Hände machten sich langsam selbständig. Und streichelten ihre Arme. „Gleicht kriegt Du eine gescheuert", dachte ich in dem Moment. Aber nichts passierte. Sie weinte immer noch. Ich konnte nicht anders, ich musste Ihren Nacken küssen. Auch als ich das tat, bekam ich noch nicht, wie erwartet die Ohrfeige meines Lebens. Derart ermuntert machten sich meine Finger selbständig. Ich konnte der Versuchung nicht widerstehen und schob langsam die Spaghettiträger ihres Kleides über ihre Schultern. Das Kleid rutschte augenblicklich mit einem leisen rascheln zu Boden und gab den Blick frei auf Ihren Killer-Body. Die leichte Bräune Ihrer Haut wurde nur unterbrochen von dem weiß eines mit Spitze reich verzierten BH's und eines String-Tanga, der in der Mitte zweier perfekt geformter Po-Backen verschwand. „Irgendwas muss passieren, egal was, aber Luca muss die Versetzung schaffen", hörte ich sie noch sagen. Meine Zunge fuhr mittlerweile langsam ihren Hals rauf. Meine Hände wanderten unter ...
    Ihren Armen durch. Die eine streichelte langsam ihren flachen straffen Bauch und die andere umfasste gerade Ihre Brüste. Unter Ihrem BH spürte ich die Knospe ihrer Brust, die ganz schön hart war. In dem Moment drehte sie sich ruckartig zu mir um... In der Erwartung einer heftigen Ohrfeige oder schlimmeren schloss ich meine Augen. Aber nichts geschah. Ich öffnete meine Augen wieder. Gerade noch rechtzeitig, um zu sehen wie sie mich umarmte und mich begann leidenschaftlich zu küssen. Unsere Zungen trafen sich. Ihre Lippen waren heiß wie die Glut im Ofen. Sie stand seitlich zu mir, so dass ich mit einer Hand Ihren Po und mit der andern Ihre Brüste streicheln konnte. Sie hatte mittlerweile aufgehört zu weinen und seufzte beim Küssen leicht vor Lust. Auch Ihre Hände waren nicht still geblieben und hatten mittlerweile gefunden wonach sie gesucht hatten. Mit heftigem drücken massierte sie meinen Schwanz unter der Jeans Hose. „Da freut sich aber einer über meinen Besuch", sagte sie anerkennend und lächelte mich an. In der Tat, mein bestes Stück war schon zu stattlicher Größe angeschwollen. Mit gekonnten Griffen öffnete sie meine Jeans und schob sie langsam runter. Ich öffnete inzwischen ihren BH. Jetzt konnte Ich ihre Brüste direkt anfassen und massieren. Ihre Haut war weich wie samt. Ich löste unseren Kuss, beugte mich vor und begann an Ihren Nippeln zu saugen und zu lutschen. Das wurde von leichtem stöhnen ihrerseits begrüßt. In der ganzen Zeit hatte sie meinen Schwanz durch meinen ...
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