1. Sommer in der Stadt


    Datum: 13.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Verzweifelt bemühte ich mich darum die Fassung wieder zu erlangen und nicht wie ein scanner mit meinen Augen Ihren Körper abzuchecken. Die Frau lächelte mich an und sagte:" Hallo, ich bin Frau Santini, die Mutter Ihres Schülers Luca...". „ ... aus der 4a.", schob sie noch nach, als ich nicht gleich reagierte. Gott sei Dank fing mein Gehirn wieder an zu arbeiten. Kurz bevor die Situation total peinlich wurde hörte ich mich sagen: Aber natürlich..., äh, kommen sie doch herein, ich hatte sie nicht gleich erkannt, weil ich gar keinen Besuch erwartet habe...". Sie trat ein und ich bot ihr an, in einem der Sessel Platz zu nehmen. „Darf ich Ihnen einen Kaffee anbieten?" hörte ich mich fragen. Aber sie lehnte ab: „Nein, vielen Dank, ich habe gerade schon einen unten auf dem Platz getrunken. Und da habe ich Sie auf dem Balkon gesehen und ich dachte es wäre eine gute Gelegenheit mit Ihnen über Luca zu sprechen... An Ihrer Stimme konnte ich erkennen, dass auch Sie unsicher war. „Wasser?", hörte ich mich jetzt fragen. „Gerne", war diesmal ihre Antwort. Nachdem ich ihr ihren Wunsch erfüllt hatte setzte ich mich auf die Ledercouch und fragte: „Was ist denn mit Luca"? „Na, sie wissen ja, dass seine letzte Deutsch-Arbeit nicht so toll war und in Mathematik macht er mir auch Sorgen", fuhr sie fort. Irgendwie konnte ich mich nicht recht auf das Gespräch konzentrieren, denn meine Augen hatten sie mittlerweile mehrmals auf und ab gescannt und was die gesehen hatten war nicht leicht zu ...
    verarbeiten. Diese Frau war der Knaller! Eine natürliche Schönheit, keine dieser aufgedonnerten, schön-gespritzten Vorstadt-Tussis. Schlank, aber nicht dürr, mit den richtigen Kurven an den richtigen Stellen. Wie sie da saß, in ihrem figurbetonten Sommerkleid viel es mir echt schwer mich zu konzentrieren. Jetzt schlug sie auch noch ein Bein über das andere, oh Gott, was ein Anblick, die schwarzen Pumps an den schlanken Unterschenkel... Um mich war es fast geschehen. Diese Waden ließen auch weiter oben wohlgeformtes erwarten... „Ja, stimmt, hörte ich mich sagen", um das Gespräch am Laufen zu halten. Und in der Tat, konnte ich mich gerade erinnern, dass die schulischen Leistungen von Luca in letzter Zeit abgefallen waren. Aber Frau Santini sprach schon weiter, dass sie sich Sorgen machen würde, dass er nicht die Versetzung schaffen würde, und dass sie seit einiger Zeit geschieden sei und dass Lucas Vater ihr die Hölle heiß machen würde, wenn Luca nicht versetzt werden würde und und und... Sie redete sich richtig in Rage, war dabei aufgestanden und im Wohnzimmer rumgelaufen. Ich sah ihr dabei zu und konnte dem Gespräch kaum folgen, denn was ich sah war einfach zu geil. Jetzt ist sie, mit dem Rücken zu mir, vor der Balkontür stehen geblieben. Die Sonne schien herein und im Gegenlicht konnte ich ihre echt heiße Figur unter dem dünnen Kleid erkennen. Um mich war es vollends geschehen, was für ein Anblick! Erst jetzt merkte ich warum sie stehen geblieben war: Sie weinte. Oh Gott, sie ...
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