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Aufgeben ist keine Option
Datum: 12.07.2018, Kategorien: Dominanter Mann,
Zähler blickte, hatte ich einen kleinen Schock. 9 stand da. Nur 9! Und bereits fühlten sich meine Nippel an, als hätte sie mein Herr mit einer Drahtbürste bearbeitet. Aber aufgeben war keine Option. Nie. Ich schloss die Augen, trat kräftiger in die Pedalen, spürte die Dildos in mir und richtete mich auf, den Schmerz in meinen Brustwarzen ignorierend. Naja, so gut funktionierte das nicht mit dem Ignorieren. Es tat höllisch weh. Plötzlich hörte ich laute Musik, Musik die ich nur zu gut kannte. The Cramps, "Let's get fucked up". Einer meiner Lieblingssongs von einer meiner Lieblingsbands. Und passend wie kein zweiter. Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen, als ich dem Text lauschte: "Let's get fucked up. Let's get fucked up. Let's do some stuff. And get fucked up. Tomorrow we'll feel like we was hit by a truck. Let's get fucked up. ... Dig some cruel and unusual punishment. Let's get fucked up..." Wenn es ein Lied gab, das meine Situation perfekt beschrieb, dann dieses. Ich blickte meinen Herrn an, sah ihn grinsen, hörte einige der Leute lachen als sie meinen verzweifelten Gesichtsausdruck sahen, dann hörte die Musik plötzlich auf, als Robert den iPod aus der Stereoanlage zog und auf mich zukam. Den iPod schob er in einen Halfter, welchen er mir über den Kopf streifte. "Wir wollen das Lied schliesslich nicht zwölf Stunden lang hören", sagte er zu mir und stöpselte mir die Kopfhörer ins Ohr. Zu Beginn empfand ich die Musik noch als Gewinn, aber als ich das Stück zum ...