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Aufgeben ist keine Option
Datum: 12.07.2018, Kategorien: Dominanter Mann,
als recht erkennen konnte. Hätte ich gewusst, was auf mich zukommen würde, ich wäre wohl nicht aufgestanden und zum Hometrainer gegangen. Sondern gerannt, so schnell und so weit ich konnte. Hätte mich nicht darum gekümmert, dass ich splitternackt war, sondern wäre über den schmiedeisernen Zaun, welcher das Anwesen umgab, geklettert, über die saftigen Wiesen ins Dorf hinunter oder zum nächsten Bauernhof geflüchtet. Aber eben, ich wusste es nicht. Und deshalb ging ich zum Hometrainer, stieg auf die Pedale, senkte mich auf den Sattel, fühlte wie die zwei mit Gleitmittel beschmierten Dildos in mich eindrangen und meinen Unterleib spreizten und füllten. Ein sadistisches Grinsen huschte über das Gesicht meines Meisters, als ich mir ein lustvolles Stöhnen nicht verkneifen konnte. Ich schämte mich nicht dafür. Nicht mehr. Die Zeiten, in denen ich errötete weil das Gefühl, einen Dildo in meinem Hintern und einen in meiner Pussy zu haben, schlicht und einfach geil ist und ich es nicht verbergen kann, wenn ich geil bin, waren schon lange vorbei. Zu oft hatte ich zwischen zwei Männern gelegen oder war im Sandwich gevögelt worden, während ich gefesselt von einem Haken baumelte. Zu oft hatte ich vor Publikum masturbiert und darum gebettelt, kommen zu dürfen. Ich griff nach den zwei Clover Clamps, welche an elastischen Bändern vom Lenker des Hometrainers baumelten und platzierte sie auf meinen Nippeln. Wollte ich den Zug auf die Nippel verringern, musste ich mich vorbeugen, was natürlich ...