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Aufgeben ist keine Option
Datum: 12.07.2018, Kategorien: Dominanter Mann,
oder leckte ihn zärtlich und schlussendlich schlief Robert ein, während ich wach blieb, meine Lippen fest um seinen Schaft geschlossen und meine Zunge sachte mit der Eichel spielend. Ich hielt ihn auch, als er pisste und natürlich hielt ich ihn, während ich ihn von Kopf bis Fuss unter der Dusche wusch. Unterdessen machte es echt Spass. Ich hatte mir fest vorgenommen, meinen Meister um Erlaubnis zu bitten, das auch einmal bei ihm machen zu dürfen. Das wäre wunderschön. Alles war also im Lot, alles war gut. Bis, ja bis wir am nächsten Tag die Treppe hinunter gingen. Ich musste halb seitwärts gehen um Roberts Penis umfassen zu können. Und dann passierte es. Ich trug immer noch die hochhackigen geschnürten Sandalen, mein Fuss knickte ein und ich fiel. Zum Glück nicht die ganze Treppe, aber doch immerhin noch sechs oder sieben Stufen. Da lag ich auf dem Parkettboden in der Halle, gekrümmt wie ein Häufchen schmerzendes Elend und blickte verzweifelt auf Robert. Der trat neben mich, schüttelte den Kopf und blickte dann durch die weit offene Doppeltüre in den Salon, wo mein Meister alles beobachtet hatte. Und nun, gut zwei Stunden später, stand ich also auf der Terrasse, blickte auf die Gerätschaften welche Jean, der Gärtner, Fahrer und Mann für Alles, zusammen mit meinem Meister aus dem Fitnessraum geholt und modifiziert hatte während ich in einer Ecke des Salons gekniet und meine Bestrafung erwartet hatte. Alle anderen Gäste hatten es sich unterdessen auf Liegestühlen, Sesseln oder ...