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Aufgeben ist keine Option
Datum: 12.07.2018, Kategorien: Dominanter Mann,
glücklich machen kann. Lena hatte mehr Glück; sie sass auf dem Schoss ihres Herrn, ihr Gesicht in ekstatischer Verzückung verzerrt als ein Orgasmus durch ihren Körper rollte. Die zwei anderen knieten neben ihren Herren und redeten leise miteinander. Mein Herr und Robert waren nicht zu sehen, wahrscheinlich besprachen sie etwas im Haus. Ich hatte anderes zu tun als mir den Kopf darüber zu zerbrechen. Ich musste pedalen, den Stand des Zählers erhöhen, koste es, was es wolle. Immer öfter musste ich eine Pause einlegen und sass dann halb vornüber gebeugt, um sowohl Rücken als auch Titten möglichst wenig zu belasten. Irgendwann konnte ich schlicht nicht mehr. Der Schweiss lief mir in die Augen, meine Beine waren tot und leer, ich konzentrierte mich nur noch darauf, den Zähler von 107 auf 108 zu bringen, dann stieg ich erschöpft und keuchend vom Rad, vergass sogar, die Klammern zu lösen und merkte es erst, als die Klammern sich in tief und schmerzhaft in meine Nippel bohrten. Fünf lange Minuten lag ich wie tot auf dem Rücken auf den warmen Granitplatten, die Augen geschlossen, den verdammten Song immer noch im Ohr. Meine Beine zitterten und ich bezweifelte, dass ich je wieder aufstehen könnte. Dann spürte ich eine Hand auf meiner Schulter und schlug die Augen auf. Mein Meister hielt mir eine grosse Petflasche und ein Sandwich hin. In seinen Augen sah ich Stolz. Er wusste, dass ich gekämpft hatte. Er wusste, dass ich nicht aufgeben würde, das ich für ihn und für mich bis zum ...