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Aufgeben ist keine Option
Datum: 12.07.2018, Kategorien: Dominanter Mann,
Und sollte ich einmal meine Pflichten diesem wunderbaren Mädchen gegenüber vergessen, dann habt ihr nicht nur das Recht, sondern die Pflicht, mir so hart wie möglich in den Hintern zu treten und mich daran zu erinnern, was es bedeutet, ein Meister einer solch perfekten Sklavin zu sein." "Mach dir darum mal keine Sorgen", meinte Thomas trocken und ich hörte leises Lachen. "Nein, das mache ich mir nicht", erwiderte mein Meister, in Thomas' Richtung und blickte dann wieder mich an. "Willst du noch etwas sagen?" Selbst wenn ich gewusst hätte, was ich sagen sollte, so hätte ich doch kein Wort herausgebracht. Es war längst alles gesagt, er wusste genau, was ich wollte. Und glücklicherweise war das genau dasselbe, was auch er wollte. Und so schüttelte ich nur den Kopf. Er drehte den Kopf zur Seite wo die ganze Zeit Conny gekniet hatte ohne dass ich es bemerkt hätte, mit einem Kissen auf ihren Händen. Mein Herr nahm das dünne, stählerne Halsband vom Kissen und zeigte es mir. Schlicht, ohne Firlefanz, ohne irgendwelche Verzierungen, genau so wie ich es mochte. Kalten, harten, schmucklosen Stahl. Nur mit einem Ring vorne und einer Gravur. "Nicks Pussy" las ich. Ich lächelte. Pussy mochte ich. Seine Pussy zu sein war perfekt, genau das was ich wollte. Pussy hatte ich zuerst verwendet, bei unserer vierten Verabredung. "Meine Pussy summt und tropft so sehr, ich denke du solltest mich jetzt ficken", hatte ich ihm ins Ohr geflüstert, mitten auf der Tanzfläche eines Clubs. Und er hatte ...