1. Aufgeben ist keine Option


    Datum: 12.07.2018, Kategorien: Dominanter Mann,

    Podest, schob mich darauf und hob dann ein Bein um das andere ebenfalls auf das Podest, bis ich mit weit gespreizten Beinen da lag. Mir war bewusst, was für einen Anblick ich den Gästen bot, dass meine Pussy weit klaffend ihren Blicken preisgegeben war, aber das störte mich nicht im Geringsten. Zumal meine Pussy, ja mein ganzer Körper sowieso nicht mir gehörte, sondern meinem Herrn. Ich sorgte nur dafür, dass sein Körper und seine Pussy in Bestform und immer für ihn bereit waren. Langsam schob ich mich vorwärts, biss die Zähne zusammen als meine Brüste über die Bohlen schrammten und reckte meinen Hintern in die Höhe so gut ich konnte. Ich erreichte seine Stiefel, verharrte einen Moment, drückte dann meine Lippen auf das glänzende Leder und wartete wieder. Diesmal musste ich weniger lang warten. "Heute hast du mich sehr stolz gemacht, Marion. Sehr, sehr stolz. Wenn ich nicht wüsste, dass du von mir sowieso keine Entschuldigung akzeptieren würdest, dann würde ich mich bei dir entschuldigen." Er machte eine Pause und mir stockte der Atem. Was war nur mit ihm los? Was war in ihn gefahren, dass er von Entschuldigung sprach? Endlich fuhr er fort. "Ich habe dich verarscht. Nach Strich und Faden habe ich dich verarscht. Aber es tut mir nicht Leid und ich entschuldige mich nicht. Du hattest keine Chance, aber du hast nicht gezögert und sie trotzdem genutzt." Ich verstand immer noch nichts und hoffte, er würde es mir erklären. Aber bevor er das tat, zog er mich sachte an meinem Haar ...
    hoch und zu sich heran, dann beugte er sich vor und blickte mir in die Augen. "Heute bist du über dich hinausgewachsen, Marion. Du warst tapfer und hast gekämpft, weit länger als ich es gekonnt hätte. Und trotz all der Schmerzen, Erniedrigungen und Peinigungen, die du heute durch mich erlitten hast sehe ich doch nichts anderes als Liebe in deinen Augen wenn du mich anschaust. Du bist die stärkste, mutigste und tapferste Frau, die ich kenne. Und ausserdem hast du den mit Abstand geilsten Arsch", fügte er mit einem jungenhaften Grinsen hinzu. Er hielt mich weiter mit einer Hand an meinem Schopf fest und nestelte mit der anderen den Lederriemen auf, welcher meinen Zopf an den Haken in meinem Hintern band. Der Druck und der Zug in meinem Po liess nach, und nach einer Weile auch der Schmerz. "Und aus all diesen Gründen und weil ich weiss, dass du selber auch nichts sehnlicher möchtest erhältst du jetzt mein Halsband." Wenn er mich nicht gehalten hätte, dann wäre ich mit Sicherheit umgekippt. Vor Freude, vor Glück, vor was weiss ich. Aber er hielt mich fest im Griff, wie er es immer tun würde, hielt mich aufrecht, liess mich zu ihm aufschauen, obwohl ich kaum mehr den hellen Fleck seines Gesichts sehen konnte mit all den Tränen, welche meine Augen füllten. Er wischte sie ab und wartete, bis ich mich wenigstens ein Bisschen gesammelt hatte. Dann richtete er sich an die übrigen Anwesenden. "Liebe Freunde, ihr seid unsere Zeugen. Dieses Mädchen gehört mir. Von jetzt an und für immer. ...