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Aufgeben ist keine Option
Datum: 12.07.2018, Kategorien: Dominanter Mann,
Dungeon eintrat würde ich meinen Kopf recken, meine Brust herausdrücken und meinem Meister in die Augen blicken. Ich zählte zwei Mal auf hundert, nur um sicher zu sein, dass ich genügend lang gewartet hatte und trat dann ein. Im ersten Moment war ich zu aufgeregt und zu verwirrt um zu merken, dass nichts war wie üblich. Das Andreaskreuz, die Folterbank, der Pranger, all das stand nicht am gewohnten Platz. Das Pferd sowieso nicht. Aber auch die Sessel und Tischchen waren umgestellt worden. Auf dem kleinen Podest zur Linken sass mein Herr in einem bequemen Sessel und schaute mich an, die restlichen Herren sassen ebenfalls in Sesseln, allerdings nicht auf dem Podest, sondern aufgereiht in zwei Reihen, wie ein Spalier, durch das ich gehen musste um zu meinem Herrn zu gelangen. Die Sklavinnen knieten neben ihren Herren, wie es sich gehörte. Sie hielten ihre Köpfe gesenkt, aber ich wusste, dass sie mich unter den Augenlidern anschauten und mir quer durch den Raum Mut und Kraft zusandten. Der Raum war erleuchtet von hunderten Kerzen, das indirekte Licht ausgeschaltet und es herrschte absolute Stille Ich blinkte mit den Augen und wusste nicht was tun, ausser meine Brust zu recken, meinen Kopf nach vorne zu drücken und mich einen Scheiss um die Schmerzen in meinem Arsch zu kümmern. Dann sank ich auf die Knie. Ich weiss nicht warum, es schien mir schlicht das einzig Richtige zu sein. Die Sekunden wurden zu Minuten und niemand bewegte sich, niemand sagte ein Wort. Ich kniete, schaute ...