1. Ausgeliefert


    Datum: 11.07.2018, Kategorien: BDSM,

    spielte ich bereitwillig mit. Ich sagte „Ja". „Oh, mein Süßer das reicht nicht. Sag mir genau was du möchtest. Rede mit mir, damit ich es dir besorgen kann, so wie du es dir schon immer erträumt hast", raunte sie mir ins Ohr. Ich wusste wo das hinführen würde, aber da sie gleichzeitig weiter meine Prostata mit dem Dildo massierte, gab ich auf. „Gott, bitte fick mich endlich ordentlich in meinen Arsch und wichs meinen Ständer damit ich endlich abspritzen kann!" Zufrieden mit meiner Antwort erhöhte sie ihr Tempo, sowohl in meinem Hintern als auch wichsend an meinem Schwanz. „Erzähl ruhig weiter! Sag mir wie sich das anfühlt! Sag mir wie geil dich das alles macht. Und spar nicht an Komplimenten für die Lady, die dich das alles erleben lässt!", kommandierte sie ohne mit ihrer Penetration aufzuhören. Ihre Darmmassage gepaart mit der Schwanzbehandlung hatten mich schon unglaublich geil gemacht, aber ihr Dirty-Talk brachte mich dazu auch meine letzten Hemmungen fallen zu lassen. „Du bist die geilste Latexbraut. Noch nie wurde ich so geil gefickt! Füll mir meine Arschfotze mit deinem dicken Gummischwanz! Ja, so! Dehn meine Rosette! Füll mich aus mit deinem Fickschwanz. Oh ja, bitte wichs weiter meinen Schwanz! Ich will für dich abspritzen!", kam es in einem Schwall aus meinem Mund. Einmal in Fahrt wollte ich gar nicht mehr aufhören darüber zu reden, wie geil ich gerade durchgefickt wurde. Das schien auch sie mächtig anzutörnen, denn sie erhöhte wieder das Tempo und rammelte ...
    wieder enthemmt meinen Arsch. Kurz darauf ging ihr Stöhnen in einen langgezogenen Schrei über. Sie presste ihre Hüfte gegen meinen Hintern und ließ sich von den Spasmen ihres zweiten Orgasmus überrollen. „Das hast du gut gemacht!", hauchte sie mir etwas außer Atem ins Ohr. Dann ließ sie meinen Ständer los und zog auch den Gummischwanz aus meinen Hintern. Anschließend beugte sie sich zu meinen Beinen herunter und löste die Fesseln. Gerade hatte ich noch Panik ihr ausgeliefert zu sein, jetzt hatte ich fast noch größere Angst, dass sie von mir ablassen könnte und es nicht weiter ging mit diesem göttlichen Fick. „Dreh dich auf den Rücken!", lautete ihre Anweisung, als sie meine Beine losgebunden hatte. Trotz meiner Fesseln am Handgelenkt konnte ich mich auf dem Tischchen umdrehen und mich auf den Rücken legen. Endlich konnte ich sie auch in ihrer ganzen Pracht sehen! Sie legte sich meine Füße auf die Schulter und ging in die Knie, um den Gummischwanz wieder in meinen Arsch zu drücken. Kaum hatte sie den Dildo in meinem Darm versenkt, packte sie mich Höhe meiner Hüfte und stellte sich aufrecht zwischen meine Beine. Meine Hüfte hing nun etwa 20 cm über der Tischplatte. Sie hielt mich mit beiden Händen fest und ich versuchte ihr etwas von meinem Geweicht abzunehmen, indem ich mich über meine Fersen auf ihrer Schulter etwas hochzog. So hatte sie mich in einem perfekten Winkel und konnte mich wunderbar ficken. Sie wechselte sowohl das Tempo als auch zwischen rein und raus und kreisenden ...
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