1. Ausgeliefert


    Datum: 11.07.2018, Kategorien: BDSM,

    reingekommen bist!", rief sie mir beim Herausstürmen noch zu. Dann war ich alleine. Das war ein rascher Abgang. Ich kreiste mit meinen steifen Schultern und entledigte mich der Ledermanschetten an Armen und Beinen. Einigermaßen erleichtert stellte ich fest, dass auch meine Dauererektion inzwischen abgeklungen war und mein Schwanz deutlich an Festigkeit eingebüßt hatte. Ich zog meine Klamotten an und verließ das Clubgebäude. Ich hörte ein paar Tage nichts von Tina. Das war für meinen wundgefickten Hintern zwar erholsam, aber ich musste mir eingestehen, dass ich sie vermisste. Dann endlich war es soweit. Am Freitag kurz nach Mittag kam die SMS: Komm gegen 17:00 Uhr zum Waldparkplatz am Ausflugslokal in Bergedorf. Geh den Weg hoch. Ich komme dir entgegen! Zum Glück hatte ich heute keine Termine mehr. Ich raffte meine Sachen zusammen und fuhr nach Hause. Ich führte mit den Analplug zur Vordehnung ein und rasierte mich an allen wichtigen Stellen. Ich duschte und machte eine gründliche Darmspülung. Dann sprang ich ins Auto und war pünktlich gegen 17:00 Uhr am beschriebenen Parkplatz. Es war ein angenehmes spätsommerliches Wetter. Das Lokal hatte Ruhetag und deswegen waren kaum Spaziergänger unterwegs, was mir für unser Vorhaben ganz recht war. Ich bog in den Waldweg ein und ging Richtung Anhöhe. Ich lief bereits vier oder fünf Minuten, als eine Gestalt auf der Anhöhe erschien. Ich ging weiter und versuchte zu erkennen ob die Gestalt tatsächlich Tina war. Wir kamen uns näher und ...
    ich erkannte sie. Sie hatte schwarze Leggins und Turnschuhe an. Darüber trug sie einen kurzen schwarzen Lederblouson. Ihre Haare hatte sie hochgesteckt und ihre Hände seitlich in den Jackentaschen. Sehr lässig schlenderte sie mir entgegen. Als wir vielleicht noch 20 Meter voneinander entfernt waren blieb sie stehen. Ich sah die riesige Beule in ihrer Hose. Wie versprochen hatte sie bereits den Dildo umgeschnallt! Ich war beeindruckt, denn diese Beule wäre auch jedem anderen Spaziergänger nicht verborgen geblieben. Ich erinnerte mich wieder an ihren Plot und tat sichtlich erschrocken beim Anblick ihres Schrittes. Ich blieb stehen, drehte mich dann aber um und begann zu rennen. Sie setzte mir nach und sie war schnell. Ich sprintete, um es ihr nicht zu leicht zu machen. Kurz bevor sie mich greifen konnte sprang ich seitlich ins Unterholz und schlug einige Haken. Sekunden später war ich allein. Ich dachte schon, dass ich ihr versehentlich entkommen war, aber da brach sie hinter mir aus dem Unterholz und riss mich zu Boden. Ich kämpfte hart und konnte mich mehrmals wieder aus ihren Griffen entwinden. Aber einmal passte ich nicht auf und dann lag ich auch schon mit dem Gesicht im Waldboden. Mein linker Arm war verdreht auf dem Rücken und ich spürte ihre beiden Knie zwischen meinen Schulterblättern. Das schon bekannte Klicken der Handschellen verkündete das Ende meiner Bemühungen. Sie bohrte sich mit den Händen in meinen Schritt und öffnete meine Hosen. Dann griff sie meine Arme und ...