1. Ausgeliefert


    Datum: 11.07.2018, Kategorien: BDSM,

    und legte sich schwer atmend auf meinen Brustkorb. Tina war hingegen wieder fit und befand, dass ihr noch ein Sex-Nachtisch zustünde. Ich fragte mich, wie man nach dieser unglaublichen Fickorgie immer noch nicht genug haben konnte. Aber ich war nach wie vor stramm gefesselt und konnte ich mich schlecht gegen ihre Wünsche wehren. Sie stellte sich mit gespreizten Beinen, den Rücken zu mir gewandt auf Höhe meiner Achseln über mich und ging dann in die Hocke. Ihre geöffnete Arschfotze war direkt vor meinem Mund. Sie stützte sich seitlich mit den Händen ab und befahl mir die Zunge rauszustrecken. Sie senkte ihren Hintern weiter ab und führte sich meine Zunge in ihren Arsch ein. Eigentlich konnte ich nicht mehr, aber diese für mich völlig neue Zungenanalnummer war etwas Anderes. Mit ordentlich gespültem Darm war das, das Geilste was ich bisher erlebt hatte. Ich bemühte mich also so tief wie möglich in sie einzudringen und ihr noch einen wunderschönen Abgang zu bereiten. Auch Silke war wieder aus ihrem Koma erwacht und begann an Tinas Möse zu züngeln. Silke und ich ließen uns viel Zeit und leckten Tina abwechselnd vorne und hinten. Wir spielten mit ihr über Minuten. Tinas Rosette war weit geöffnet und ich konnte meine Zunge tief darin versenken. Das Lecken ihrer Freundin brachte auch Silke wieder langsam in Fahrt und sie begann mit kreisenden Bewegungen ihrer Hüfte auf meinem Schwanz. Mein Sperma, das ich ihr vorhin in die Möse gepumpt hatte, tropfte vermischt mit ihren Säften von ...
    meinen Eiern. Mein Schwanz war nach wie vor steinhart und ich konnte alle Konturen von Silkes enger und nasser Möse an meinem Ständer fühlen. Die Atmung meiner beiden Damen wurde etwas schneller und ging zeitweise schon wieder in leises Stöhnen über. Ich war beeindruckt von der Libido der beiden Frauen. Tina flüsterte mir ein „Steck deine Zunge jetzt ganz rein" zu und wichste sich dazu ihren Kitzler. Ich erfüllte ihr den Wunsch und versenkte meine Zunge komplett in ihrem Hintern. Als Antwort massierte sie meine Zunge mit ihrem Schließmuskel und stöhnte laut vor Lust. Doch plötzlich erhob sich Tina von meinem Gesicht und ging zu ihrer Tasche rüber. „Ich brauch noch einen kleinen Kick mehr, sonst schaffe ich den nächsten Höhepunkt nicht", sagte sie und kam mit zwei schwarzen Gummigebilden zurück zur Matratze. Das eine war ein Analplug, den sie sich selbst einführte. An der Gummiplatte des Plugs war ein Schlauch und eine Handpumpe befestigt. Diese betätigte Tina und blies damit den Plug in ihrem Hinter auf und entfernte dann den Schlauch vom Ventil. Das andere Gebilde war ein recht großer Gummischwanz ohne Eier, an dessen Basis eine Platte und ein ballartiger Fortsatz befestigt waren. „Mund auf, Schätzchen!", sagte sie freundlich. Ich öffnete meinen Mund und sie drückte mir den Ball-Fortsatz hinter die Zähne. Ich blickte auf einen sicher 20cm großen dicken Schwanz der steil vor meinen Lippen aufragte. Tina verzichtete auf eine Schmierung und setzte sich den Dildo an ihrer Muschi ...
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