1. Einmal Haare schneiden bitte


    Datum: 11.07.2018, Kategorien: Ehebruch,

    unter den Stoff. Ich spürte ihren Flaum und rieb langsam über ihre Schamlippen. Den Finger holte ich dann vorsichtig hervor und hielt ihn Dana vor den Mund. Sie ließ den Mund ungeöffnet, weshalb ich die Feuchtigkeit auf ihre Wange schmierte. "So und jetzt heb deinen Arsch an", forderte ich sie auf. Als ihr Hintern etwas in der Luft hing zog ich ihr den Slip herunter. Mit erwartungsvollen Augen schaute sie mich an. "Dana, du hast eine wirklich geile Fotze." Ihre erregten Schamlippen standen etwas ab und sahen wirklich einladend aus. Rasch drückte ich nun meinen Kopf gegen ihre gut gestutzte Scham, ich mag es nicht, wenn Frauen dort komplett blank sind. Sanft legte ich meine Lippen auf ihre Schamlippen und schob meine Zunge hinaus. Ich berührte ihre sanfte Haut und konnte ihren Geschmack in mich aufnehmen. Zeitgleich legte ich meine Hände nun auch auf ihre Brüste und begann dort mi ihren Nippeln zu spielen. "Oh ist das gut. Mach bitte weiter", stöhnte Dana auf und presste meinen Kopf an ihren Körper heran. Immer fester drückte ich nun gegen ihren Schoß und immer tiefer versuchte ich meine Zunge in ihrer Fotze unterzubringen. Irgendwann war es aber so weit, dass ich einmal Luft holen wollte. Ich erhob mein Gesicht und sah mir die nackte Schöne an. Vor mir auf dem Sofa saß eine junge leicht gebräunte Schöne mit zurückgelegtem Kopf und wartete auf ihren Orgasmus. Alleine schon diese makellosen Brüste würden mich zum Wahnsinn treiben, aber ihre Muschi rief nach mehr als nur nach ...
    meiner Zunge. Dana öffnete die Augen und sah mich lächelnd an: "Was ist los mit dir?" "Ich wollte dich nur einmal anschauen und bewundern." Dana stand nun auf und zog mich von den Knien hoch. "Jetzt will ich aber auch etwas sehen." Zuerst schob sie mir mein Shirt nach oben und half es mir auszuziehen und dann öffnete sie den Gürtel meiner Jeans. "Komm und zeig mir deinen Schwanz", flüsterte sie leise in den Raum. Nur zu gern öffnete ich die Hose und ließ selbige zu Boden rutschen. Ich stieg aus ihr hinaus und dabei entfernte ich mit zwei schnellen Handbewegungen auch meine Socken, so dass ich nur noch in meiner Unterhose vor ihr stand, die wohl mehr zeigte, als sie verbarg. "Darf ich ihn mir einmal ansehen", sagte sie verlockend und griff ohne Antwort abzuwarten unter den Stoff. Erschreckt zuckte ich leicht zurück. Sie lächelte mich an und wir fielen in einen langen Kuss. Die Unterhose gab nun auch der Schwerkraft nach und sie begann meinen Schwanz zu wichsen. Die Vorhaut wanderte gut geölt über meine Eichel. "Ich will dich nun in mir spüren", sagte sie dann und zog mich erneut zum Sofa. Dabei hielt sie meinen Schwanz fest in der Hand. Ich legte nun auch meine Hand an ihre Schamlippen und drang mit dem Zeigefinger in ihr feuchtes Paradies ein. "Ich mache dich erst einmal warm", scherzte ich und begann sie mit dem Finger zu ficken. "Nein, ich bin schon heiß", hauchte sie zurück. "Komm jetzt und schenk mir deinen Schwanz." Sie drehte sich um und legte ihre Arme auf der Kopflehne ...
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