1. Susanne und Thomas Teil 04


    Datum: 11.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    zufriedenen Grunzen. Als Susanne schließlich die Unterhose ganz langsam nach unten zog, sprang ihr der kleine Thomas in seiner vollen Pracht entgegen. Gleich nahm sie diesen wieder fest in ihre Rechte und bedachte die pralle Schwanzspitze mit einem flüchtigen Kuss. Dann ergriff sie mit beiden Händen die knackigen Pobacken ihres Geliebten und zog Thomas energisch näher zu sich heran. Sein Lustspender streifte dabei ihr Gesicht, so dass sie nun kaum anders konnte, als ihn ganz tief in ihren Mund aufzunehmen. Thomas begann in Susannes Haaren zu wühlen, er musste aber ihren Kopf gar nicht lenken, denn sie saugte von selbst so energisch an seinem Schwanz, dass er vor Lust laut aufstöhnte. Während Susanne ihre linke Hand nun von vorn zwischen seine Beine gleiten ließ und mit ganz viel Gefühl seine Hoden umfasste, fuhr ihr rechter Zeigerfinger in die Poritze und suchte nach seinem Anus. Offenbar hatte sich bei Thomas so viel Geilheit aufgestaut, dass er immer unkontrollierter stöhnte. Susannes Hand- und Mundarbeit brachten ihn innerhalb kurzer Zeit an den Rand der Raserei. Susanne verlangsamte ihr Tempo merklich um seinen Höhepunkt noch etwas hinauszuzögern. Dabei wurde sie sich bewusst, wie geil sie selbst war und wie sehr sie sich nach einer Berührung an ihrer Lustgrotte sehnte. So ließ sie von Thomas' Eiern ab und presste ihre linke Hand zwischen die eigenen Schenkel. Frischer Lustschleim mischte sich im Schritt ihres Höschens mit dem Urin, der langsam angefangen hatte zu ...
    trocknen. Bei aller Lust hatte Thomas sehr wohl mitbekommen, dass Susanne begonnen hatte auch an sich selbst zu denken. „Wirst du wohl die Finger von deiner Fotze nehmen!", fuhr er sie an. „Jetzt bin ich dran -- du hast bis heute Abend Orgasmusverbot." Wie eine ertappte Diebin ließ Susanne von ihrer Muschi ab und widmete sich wieder mit ungeteilter Aufmerksamkeit den erogenen Zonen ihres Thomas. So sehr ihre eigene Lust zwischen ihren Schenkeln brannte, so sehr verschaffte es ihr auch Genuss, diesen Mann nach allen Regeln der Kunst zum Höhepunkt zu bringen. Und diesmal war sie sich absolut sicher, dass sie Thomas in ihrem Mund kommen lassen wollte. Auch Thomas schien keine Anstalten zu machen, sich vor dem Orgasmus aus ihr zurückzuziehen. Als Susanne schließlich den Druck ihres Zeigefingers erhöhte und ein Stück weit in sein Poloch eindrang, war es um Thomas geschehen. Er ergoss sich in drei, vier Schüben tief in Susannes Rachen, die willig seinen Samen herunterschluckte. Thomas stöhnte noch einmal zufrieden auf, während Susanne überhaupt nicht wusste, wo sie mit ihrer unbefriedigten Lust hinsollte. Natürlich spürte er ihre Unruhe und ihr Verlangen aber er hatte offenbar nicht die Absicht von seinem Plan abzuweichen. Stattdessen zog er seinen Slip, der noch auf Höhe seiner Knie hängengeblieben war, hoch und sagte fast teilnahmslos: „Ich hab Durst, lass uns was trinken." Tatsächlich ging er in die Küche, holte eine Flasche Mineralwasser aus dem Kühlschrank und goss zwei Gläser ein. ...
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