1. Susanne und Thomas Teil 04


    Datum: 11.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    So saßen sie am Küchentisch und tranken ihr Wasser: Thomas ohne Jeans aber noch mit Slip und Hemd bekleidet, Susanne nur mit ihrem feuchten Höschen. Thomas schaute auf seine Armbanduhr und meinte, sie hätte noch eine Menge Zeit, bis sie sich für den Abend fertig machen müssten. Bei dem genialen Wetter könnten sie sich ja auch noch ein Stündchen auf die Dachterrasse setzen und etwas anderes trinken als Wasser. Als Thomas mit einer geöffneten Flasche Weißwein und zwei Gläsern in der Hand vor Susanne stand und sie zum Mitkommen aufforderte, reichte wohl ihr Blick um ihre Bedenken klarzumachen. Sollten sie etwa so, wie sie waren, nach draußen auf die Terrasse gehen? „Wir sind hier im obersten Stockwerk, die Häuser gegenüber sind eine Etage niedriger und auch sonst kann uns keiner sehen, wenn wir uns nicht gerade aufrecht an die Brüstung stellen", beruhigte sie Thomas. „Im Liegestuhl kann man sich hier oben sogar getrost nackt sonnen." Nachdem sie sich beim Betreten der Dachterrasse vorsichtig vergewissert hatte, dass Thomas ihr keine Märchen erzählt hatte, nahm Susanne auf einem der beiden Liegestühle Platz, die Thomas zuvor mit weichen Kissen ausstaffiert hatte. Thomas hatte sich inzwischen sein Hemd ausgezogen, so dass sie nun beide nur noch ihre Unterhosen anhatten und die Sonne auf ihre fast nackten Körper scheinen ließen. Bei einem Gläschen gut gekühltem Weißburgunder plauderten sie zwanglos über dies und das, so dass sogar Susannes Geilheit ein bisschen abgeklungen war ...
    und sie sich jetzt einfach auf den Abend mit Thomas freute. Schließlich gaben die beiden ihr sonniges Plätzchen auf der Dachterrasse auf und gingen in die Küche um noch eine Kleinigkeit zu essen. „Auf diesen Vernissagen gibt's zwar immer Häppchen", meinte Thomas, „aber so richtig satt wird man da nicht unbedingt -- und man will ja auch zu gierig die ganzen Platten leeressen..." Susanne, die gerade in ihr Butterbrot gebissen hatte, kicherte so heftig, dass ihr ein Stückchen Käse herunterfiel. Spuren von Butter blieben an ihrer Brust und ihrem Oberschenkel haften. „Mädchen wie du sollten immer nackt essen", bemerkte Thomas grinsend. „Dein Höschen ist eh schon so versaut, dass es auf ein paar mehr Flecken auch nicht mehr ankommt." Susanne senkte ihren Blick und schwieg. Anschließend gingen sie ins Bad, entledigten sich ihrer spärlichen Kleidung und stiegen gemeinsam unter die Dusche. Gegenseitig seiften sie sich mit Duschgel ein, wobei Susanne sehr zärtlich und liebevoll vorging. Sie widmete sich mit besonderer Aufmerksamkeit Thomas' Freudenspender, der sich im Nu wieder zu voller Größe aufrichtete. Diesmal würde sie ihn aber nicht bis zum Höhepunkt bringen -- sein letzter Orgasmus war ja noch keine zwei Stunden her. Thomas wusch seine Gespielin mit effizienten Handgriffen ohne zu lange an ihren empfindlichen Stellen zu verweilen. Dennoch achtete er darauf, dass sie zwischen ihren Schenkeln und um ihr Hintertürchen herum ordentlich sauber wurde. Während Susanne sich nach dem ...
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