1. Susanne und Thomas Teil 04


    Datum: 11.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    denn bei aller Lust, die in ihr aufstieg, wollte sie doch nicht hier in der Umkleidekabine von einer eifrigen Verkäuferin beim Sex erwischt werden. Man kennt das ja, dass sich die Damen erst nicht blicken lassen, wenn man sie braucht, und dann plötzlich den Kopf durch den Vorhangspalt stecken und fragen: „Ist bei Ihnen alles in Ordnung?". Thomas bedrängte sie auch nicht weiter sondern sah schweigend zu, wie Susanne sich die Runningshorts überstreifte. Sie passten buchstäblich wie eine zweite Haut und betonten Susannes knackigen Po sehr schön. Wie bei solchen Hosen üblich war zwischen den Schenkeln ein deutlicher Abdruck ihrer Muschi zu sehen, zumal Susanne nichts drunter hatte und ihre Liebeslippen ziemlich geschwollen waren. „Einwandfrei", kommentierte Thomas, „ich habe ja gewusst, dass wir das Teil nehmen." Nachdem Thomas auch noch die neuen Sportsachen bezahlt hatte, waren die beiden endgültig mit ihren Einkäufen fertig. Es war kein angenehmes Gefühl gewesen, nach der Anprobe das feuchte Höschen wieder anzuziehen, aber Susanne hatte es auch nicht in die Tasche stecken und ganz ohne gehen wollen. Sichtlich zufrieden nahm Thomas seine Susanne bei der Hand und schlenderte mit ihr zurück zu seiner Wohnung. Dort angekommen musste Susanne ihr luftiges Sommerkleidchen sofort ausziehen und ordentlich in den Schrank hängen. Nur mit dem immer noch nicht richtig trockenen Höschen bekleidet führte Thomas sie ins Wohnzimmer. Susanne wünschte sich, dass er hier in seiner Wohnung das ...
    fortsetzte, was er in der Umkleidekabine des Kaufhauses auf ihr Drängen hin abgebrochen hatte. Sie sehnte sich danach, seine Finger -- oder besser noch seinen Schwanz -- in ihrer tropfenden Muschi zu spüren. Oder würde er ihr etwa erst noch den Hintern versohlen? Einen Grund dafür hätte er sicher gleich parat. „Nachdem ich dir all die schönen Sachen gekauft habe, könntest du dich ruhig mal ein bisschen erkenntlich zeigen", grinste Thomas sie an. Dabei griff er mit einer Hand an ihre linke Brust und begann diese zu kneten. Susanne schlang ihre Arme um Thomas und küsste ihn lang anhaltend auf den Mund. Dann hauchte sie ihm ein „Danke mein Liebster" ins Ohr. „War das alles?", entgegnete Thomas, diesmal schon in einem strengeren Ton. Susanne hatte verstanden, ging auf die Knie und machte sich an seiner Jeans zu schaffen. Der Reißverschluss war schnell heruntergezogen aber der Knopf war gar nicht so leicht zu öffnen, weil die Hose sehr schön eng saß. Als sie es endlich geschafft hatte, fackelte sie nicht lange und zog die Hose bis zu den Knöcheln herunter. Mit wenigen Handgriffen hatte sie Thomas ganz von dem Kleidungsstück befreit und widmete sich sofort der riesigen Beule, die sich unter Thomas' knappem Slip abzeichnete. Mit beiden Händen strich sie über den bereits steifen Penis, der den Stoff bis auf Äußerste dehnte. Dann ließ sie gleich mehrere Finger von unten in den Slip gleiten, so dass sie das heiße, harte Fleisch richtig spüren konnte. Thomas quittierte das mit einem ...
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