-
Die Erziehngsanstalt
Datum: 10.07.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch,
Nippel und tatsächlich kam Brei, den ich gierig schluckte. Die Tür ging auf und ich folgte den Mitsklaven zur Sporthalle. Dort mussten wir uns in Reih und Glied nach aufsteigender Nummer aufstellen. Ein strenger Zuchtmeister war als Sportlehrer eingeteilt. “Ich werde euch jetzt lehren, wie ein sklave geht. Damit ihr das lernt, werde ich euch helfen: Eine Reihe Hilfssklaven kam hereingeeilt, die uns kleine Holzstückchen zwischen die Zehen steckten und dann die Zehen straff bandagierten. Normales Gehen war somit unmöglich, da die Zehen sehr schmerzten. Mit der Zeit eintstand eine Art Ballengang mit angehobenen Zehen. Das tat zwar immer noch höllisch weh, doch so konnte man sich bewegen. Nachdem alle sklaven gewickelt waren, erklärte uns der Zuchtmeister, wie man als sklave geht. Die Augen auf den Boden gesenkt, die Hände auf dem Rücken gefaltet, langsam und vorsichtig. Dies gilt natürlich nicht, falls Besorgungen für den Herrn zu erledigen sind. Er ließ uns den ganzen Tag über umherwandern, bis die Zehen blau angelaufen waren. Erst dann nahm man uns die Wickel wieder ab und entließ er uns in die Kabinen. Nach dem Abendessen aus dem inzwischen geliebten Nippel fiel ich in einen tiefen, traumlosen Schlaf. Knien Ein sklave verbringt die meiste Zeit auf seinen knien, weshalb in unserer Abrichtung viel Zeit auf das richtige Knien aufgewendet wurde. Die Oberschenkel stehen senkrecht, die Füße sind durchgestreckt. Die Hände werden auf dem Rücken verschränkt, sofern sie nicht ...