1. Die Erziehngsanstalt


    Datum: 10.07.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch,

    hinaus auf den Gang, wo ich sehen konnte, dass es auch anderen sklaven so ging. Manche wurden nicht geführt, sondern gingen alleine den Gang runter. Ich hatte noch nirgends Fenster oder Oberlichten gesehen. Offenbar waren wir unterirdisch untergebracht. Ich wurde in eine Art Klassenzimmer geführt. Ein Platz in der letzten Reihe war mit meinem Namen beschriftet. Es gab einen Tisch mit mehreren Ösen und einen Hocker davor mit einem Analstab in der Mitte der Sitzfläche. Vor dem Hocker war ein Eimer angebracht, offenbar für die sklavenpisse. Alle Gegenstände waren am Boden befestigt und somit unverrückbar. “Hinsetzen!” Der Zuchtmeister drückte mich unsanft auf den Stuhl und damit den Analstab in mein Arschloch. Er befestigte eine kurze Kette hinten an meinem Stahlgürtel, so dass ich nicht aufstehen konnte. Außerdem fixierte er meine linke Hand am Rand der Schreibfläche. “Ab morgen machst du das alleine!” Das Klassenzimmer füllte sich allmählich mit Mitsklaven. In meiner Klasse gab es nur männliche Kreaturen, doch ich hatte auch schon weibliche sklaven gesehen. Alle traten leise an ihren Platz, setzten sich und ketteten sich an. Es war sehr leise, da alle geknebelt waren. Vorne waren ein großer Schreibtisch, eine Strafbank mit Lederriemen sowie eine Tafel angebracht. An der Wand waren unzählig viele Schlaginstrumente aufgehängt. Es gab Rohrstöcke, Paddles, Gerten, Ruten und Riemen in den unterschiedlichsten Ausführungen. Ich bekam schon wieder eine Erektion. Da betrat die Lehrerin ...
    den Raum. Alle standen auf und legten mit der rechten Hand Pisser und Sack auf den Tisch. Wortlos ging Madame Strafherrin durch die Reihen und kontrollierte mit strengem Blick die Gemächte der Klasse. Nach kurzer Zeit kam sie in die letzte Reihe und erblickte meinen steil aufgerichteten Pisser. “Ah, der neue glaubt, er könne hier vielleicht ficken!” Madame hatte eine Seidenbluse mit dem inzwischen bekannten Logo, einen figurbetoneneden Rock und hohe schwarze Schuhe an. Sie trug einen Rohrstock mit sich. Ohne Vorwarnung schlug sie mir mehrfach hart auf den Pisser, der aber einfach nicht weich werden wollte. Ich schämte mich sehr. “Nun, du wirst für deinen Pisser büßen. Für jede Minute, die er steht, wirst du eine Stunde in deiner Zelle stehen, du dumme sau! Ah, das gefätllt mir. Ich werde dich ab sofort dumme sau nennen.” Ich bekam genau das, wovon ich immer geträumt hatte: Eine angemessene Behandlung. Wäre ich nicht festgekettet gewesen, ich hätte Madame die Stiefel geküsst. Die erste Lektion Madame trat zurück zur Tafel. “Setzen!” Alle setzten sich auf ihre Analstäbe. “Ihr geht ab heute in eine achtjährige sklavenschule. Anschließend werdet ihr verkauft. Das ist das Geschäftsmodell der Modern Slavery Company, kurz MSC. Wir geben eine lebenslange Gehorsamkeitsgarantie für euch. Das bedeutet, wir müssen euch zum Gehorsam abrichten. Keine Angst, ihr müsst nichts lernen. Wir bläuen es euch ein. Ihr müsst euch nicht anstrengen. Wir sorgen in den kommenden acht Jahren dafür, dass ...
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