1. Die Erziehngsanstalt


    Datum: 10.07.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch,

    ihr alles könnt, was ihr können müsst. Ab dem siebten Jahr dürft ihr Praktika bei ausgewählten Kunden ableisten. Ihr habt also für die nächsten acht Jahre ausgesorgt. Wir sorgen für eure Gesundheit und eure Ernährung. Und wir brechen euren Willen so vollständig, dass ihr nicht mehr wissen werden, was das Wort überhaupt bedeutet. Damit fangen wir bald an. Doch zunächst wollen wir euch kennzeichnen. Abmarsch in die Tätowierstation. Die Tätowierstation Ein Hilfssklave kam herein und löste unsere Tischfesseln. Wir stellten uns auf und gingen gemeinsam hinter Madame in einen nicht allzu weit entfernten Raum, die Tätowierstation. Alle Arbeiten wurden von ranghöheren sklaven stumm ausgeführt. die meisten dieser Arbeitssklaven waren ebenfalls geknebelt. Auf der Station bekamen wir unsere Namen eintätowoiert, in meinem Fall also 814-476-357. Zunächst auf der Brust und dem Rücken in voller Breite, dann auf die Außenseiten der Ober- und Unterarme sowie auf die Außenseiten der Ober- und Unterschenkel. in den Nacken und die beiden Handinnenflächen bekamen wir einen Barcode mit unserer Nummer tätowiert, so dass wir uns jederzeit auch gegenüber Maschinen ausweisen konnten. Im nächsten Arbeitsschritt wurde die komplette Körperbehaarung weggeflämmt. Dann wurden wir von allen Seiten fotografiert, insbesondere gab es Nahaufnahmen der Genitalien und des Gesichtes. Die erste Strafe So wurde es Abend und da wir die ganze Zeit nichts gegessen oder getrunken hatten, war ich sehr müde und hatte ...
    Kopfschmerzen. Man bedeutete uns, vor unsere Zellentür zu gehen und zu warten. Die Türen öffneten sich dann automatisch und wir traten in die Zellen. Ich kniete sofort zu meinem Tränkenippel nieder, doch er blieb leer. Anstelle dessen kam eine Stimme aus dem Lautsprecher: “814-476-357! Zum Antritt der Strafe aufstehen und Nasenkette in Öse A8 einhängen”. Die Ösen waren nach Zeilen und Spalten nummeriert, so dass ich die gesuchte Öse bald fand. Ich tat wie geheißen, und die Öse fuhr automatisch so weit auf einer Art Schiene nach oben, dass ich gerade noch mit hoch erhobenem Kopf stehen konnte. Bereits nach ein paar Minuten glaubte ich, das nicht auszuhalten. Doch weder mein Weinen noch mein Schreien noch mein Bitten wurde erhört. Ich stand die ganze Nacht mit erhobenem Kopf an der Zellenwand. Mein Erektion war lange vorbei… 2. Der Unterricht Acht Jahre sklavenschule ist eine lange Zeit. Man lernt sehr viel über grundlegendes Verhalten, Schmerzerziehung und Demut. auf den folgenden Seiten möchte ich einen kurzen Überblick über die Inhalte geben, damit potenzielle Bewerber sich vorstellen können, was einen sklaven ausmacht. Grundtechniken Zu Beginn der Ausbildung mussten wir die Grundregeln des sklaventums verinnerlichen, bis wir sie lieben lernten. Es geht zunächst darum, wie man geht, steht, sitzt oder liegt. Gehen Irgendwann war die Nasenkette automatisch gelöst worden und ich war völlig kaputt. Alle Glieder schmerzten, ich hatte Kopfschmerzen und Hunger. Ich versuchte erneut den ...
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