1. Bi und nackig in Kroatien (Teil 5)


    Datum: 10.07.2018, Kategorien: Anal, Schwule Männer, Sex Humor,

    darauf, durch Schambehaarung ausgewiesen, ein Mann zu sein. Und plötzlich sehe ich unten rum wieder aus wie 10. Nur eben ungleich grösser. &#034Much better&#034, sagt der Typ. Seine Kunden schätzten eher &#034hairless boys&#034. Sie fordern mich auf, meinen Schwanz groß zu machen. Eine schwierige Übung, so auf Kommando. Und es klappt auch nicht auf Anhieb. Ich fürchte schon, aussortiert zu werden. Doch der Typ befingert mich und bläst mir ohne Umstand einen. &#034Nice&#034, meint die Dame, als ich mit ausgefahrenem Rohr vor ihnen stehe. Es werden noch einige weitere Polaroidfotos gefertigt und sie fordern mich auf, am nächsten Tag für die richtigen Fotos wiederzukommen. Bis dahin solle ich mir auch den Hintern ausrasieren. Unten rum wollten sie, einschließlich der Pospalte, kein einziges Härchen mehr sehen. &#034Kapieren? Understood?&#034 Ich warte noch, bis auch Pierre und Maurice fertig sind. &#034Hast Du unten rum auch keine Haare mehr?&#034, wollen sie wissen. Wir beschließen, uns am Morgen unter der Dusche gegenseitig zu helfen, den gewünschten völlig blanken Zustand herzustellen.Casting 2 Am nächsten Tag machen wir uns blitzeblank auf den Weg, nachdem das letzte Fädelchen unseres männliche Flaums mit dem Rasierschaum im Abfluss verschwunden ist. Ivo hatte uns wieder den abgesperrten Duschbereich organisiert. Auf dem Campingplatz fielen wir auf. Unbehaarte Jugendliche waren damals, im Gegensatz zu den letzten Jahren heutzutage, nicht so in Mode. Und komischerweise kam ...
    ich mir, ohne meinen kleinen Büschel unten, jetzt RICHTIG nackt vor. Im Friseursalon empfand ich den Empfang freundlicher als gestern. Wir wurden wieder nach oben beordert und gemeinsam mit einem der kroatischen Jungen gemeinsam aufgerufen. Es waren noch zwei Männer anwesend, die ich noch nicht kannte. Einer der Typen sprach Deutsch und fragte mich, ob ich für die Franzosen übersetzen könnte. Natürlich konnte ich. Sie eröffneten uns, dass wir auf eine der Jachten gehen könnten. Einer der Eigentümer, ein Filmregisseur, hätte aber Interesse, mit uns und sich selbst einen schwulen Pornofilm zu drehen. Die Bezahlung sei natürlich besser, als wenn wir uns lediglich einigen Kerlen zum Ficken zur Verfügung stellten. Ich schlucke. Ich werde zum Filmstar. Mit Oskar oder so. Die Typen und die Frauen lachen aus vollem Hals. So weit sei es noch nicht. Ein paar Probeaufnahmen seien nötig. Der Film hätte dann ein Drehbuch. Gefilmt würde an Bord. Wir mussten uns ausziehen. Die beiden Kerle, die gestern nicht da waren, warfen ebenso ihre Klamotten ab. Der kroatische Boy und wir mussten ihnen die Schwänze blasen. &#034Nicht ständig auf die Kamera schauen&#034, wird gemeckert. &#034Wir sind überhaupt nicht da&#034. Tatsächlich ist es für uns Amateure gar nicht so einfach, sich nicht von der Technik ablenken zu lassen. Und zwischendurch wird mal gepudert, weil die Haut glänzt oder sonst etwas nicht stimmt. Aber ganz offensichtlich ist es auch ein Test, wie weit wir uns gehen und fallen lassen ...
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