1. Bi und nackig in Kroatien (Teil 5)


    Datum: 10.07.2018, Kategorien: Anal, Schwule Männer, Sex Humor,

    Vorbemerkung:Des besseren Verständnisses wegen empfehle ich, sofern noch nicht geschehen, zunächst die vier vorhergehenden Teile von&#034Bi und nackig in Kroatien&#034 und, quasi als Vorwort, den&#034Schwulen Reinfall&#034zu lesen. Im vorigen Teil ging es um nächtlichen Spass am Strand mit meinen Freunden ...Übrigens: Wie üblich freut sich der Autor über Kommentare und ggf. Kritik…..:))Abreise Vierzehn Tage sind schnell vorüber und ich bettle meine Alten an, für den Rest der Ferien bleiben zu dürfen, um dann eigenständig mit dem Fernbus nach Hause zu fahren. Nach einigem Hin- und Her sind sie mit meinem Plan einverstanden und ich habe volle drei Wochen &#034Nachschlag&#034. Winke, winke und sie düsen im VW ab. Ich lästere noch, mein Kumpel solle auf dem Rücksitz nicht wieder mit ihr Spermaflecken produzieren und meine Schwester rauschte grußlos mit Stinkefinger davon. Mit dem Campingplatzdirektor wurde ein Rabatt vereinbart und ich bekomme eine kleine Parzelle am Rand der Anlage zugewiesen. Wunderbar. Besser: es wäre wunderbar. Zwei Tage nach Abreise meiner lieben Familie verlor ich nämlich den Geldbeutel mit meiner gesamten Barschaft. Ich könnte verrückt werden und heule mich bei Ivo aus. Er leiht mir etwas, ist aber wie Jasna und Slavko selbst reichlich blank. Viel verdient er als Animateur nicht. Die Nachbarn meiner Eltern und die Typen vom Boot sind abgereist und Pierre und Maurice muss ich auch kaum fragen. Sie haben selbst keinen Franc mehr. Beim Shop erhalte ich ...
    für zwei Tage Kredit. Jasna wird bei der Diskussion des Problems sehr direkt: &#034Dann musst Du Dich und Deine Franzosen eben gegen Geld ficken lassen und nicht allen Typen bereitwillig den Arsch hinhalten&#034, sagt sie unverblümt. &#034Meinst Du das ernst?&#034, gebe ich zurück. &#034Natürlich&#034, sagt sie. Slavko und Ivo schauen etwas indigniert. Immerhin haben die mich ja schon selbst an den Typen mit den 200.-- Dinar vermittelt. &#034Quatsch&#034, meint Jasna. &#034Es sollte schon richtig Kohle fließen. Am Besten von Touristen und nicht von einheimischen Lustmolchen, die für ein paar Dinar abspritzen wollen. Du verkaufst Dich unter Wert.&#034 Sie wolle sich mal umhören. Ich bin einigermaßen verwirrt. Will ich das überhaupt? Oder besser: Habe ich eine Alternative außer sofort nach Hause zu fahren? Ehrlich gesagt hätte ich dann lieber den Schwanz eines Freiers im Arsch. Die Idee wird mir schon am nächsten Tag präsentiert. Am 16. August, einem religiösen Feiertag, würden traditionell einige Yachten mit gut betuchten Typen aus Italien einige Tage anlegen, die gerne wild herumvögelten, wie sie von einer Freundin wisse. Und die wisse auch, dass da durchaus bei dem einen oder anderen Eigner und den Crews auch Jungs begehrt seien. Schon jetzt kämen einige Anfragen. Ein ortsbekannter Zuhälter vermittle das Ganze. Allerdings sei der Andrang interessierter kroatischer Jungs hoch und ich sollte mich rasch entscheiden und vorstellen. Ein blonder Junge hätte sicher gute Chancen. ...
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