1. Bi und nackig in Kroatien (Teil 5)


    Datum: 10.07.2018, Kategorien: Anal, Schwule Männer, Sex Humor,

    &#034Vorstellen? Wo?&#034 frage ich so erstaunt wie interessiert. &#034Na bei diesem Typen. Der macht Fotos von Dir und vermittelt dann an Interessenten. Aber jetzt zieh' Euch aus. Macht mich geil Jungs. Fangt an. Ich will auch ficken.&#034 Jasna ist so direkt wie Ivo. Wir blasen uns gegenseitig die Schwänze hoch und bedienen abwechselnd ihre Löcher. &#034Und jetzt ihn&#034, fordert sie Ivo und Slavko auf, als ich denke, dass es schon vorbei ist'. &#034Macht ihn zur Nutte&#034. Und beide lassen sich nicht bitten, während sie hemmungslos mit breit gespreizten Beinen vor uns onaniert und dann von mir wieder geleckt wird. Ich zwirble hart ihre Nippel, worauf sie zu stehen scheint, und bekomme kaum Luft, wie sie meinen Kopf leidenschaftlich zwischen ihre nassen Schenkel presst. Aber ich habe mir vorgenommen, sie in den absoluten Orgasmus zu treiben, während die beiden Kerle es mir wieder von hinten besorgen. Zum ersten Mal bekomme ich parallel zwei Schwänze zugleich in den Hintern eingeführt. Ich weiß nicht, mit welcher Körperhaltung sie es hinbekommen. Zu sehr bin ich anderweitig beschäftigt. Ich meine, dass es mich zerreißt. Aber es ist unbeschreiblich. Unter der zuckenden und schreienden Jasna kommt es mir wie zugleich ihr gewaltig, als eine Doppelportion an kroatischem Sperma in meinen armen strapazierten Arsch gepumpt wird. Ich erzähle der Fairness halber Maurice und Pierre vom Jobangebot. Sie sind viel schneller begeistert als ich selbst. Aber logischerweise brauchen ...
    die, wenn sie ihre Flucht fortsetzen wollen, sogar noch dringender als ich die Moneten. &#034Mit Arbeit hier etwas zu verdienen ist ohne Sprachkenntnisse aussichtslos. Selbst für Feldarbeit haben wir nur Absagen erhalten. Und Papiere können wir auch nicht vorzeigen&#034, meinen sie.Pornocasting Also gehen wir zu Dritt hin. Die Adresse ist oberhalb eines Friseursalons in der Altstadt, durch den man nach oben geht. Zwei ältere Friseusen grinsen, als sie uns sehen. Sicher wissen sie Bescheid. Ohne Worte weisen Sie uns nach oben. Dort sitzen, wie in einem Wartezimmer, zwei Jungs und einige Mädels. Sie schauen etwas sauer und wittern in uns berechtigt Konkurrenz. Denn ich bilde mir ein, vom Aussehen tatsächlich konkurrieren zu können. Der Reihe nach werden wir aufgerufen. Irgendwann bin ich an der Reihe. Ein bärtiger Typ und eine nuttig aussehende Frau &#034casten&#034 mich. Eine weitere Frau sitzt an einem Schminktisch. Es geht sehr nüchtern zu. &#034Strip naked&#034 befiehlt sie auf englisch. Ich gehorche. Außer einer Shorts und einem T-Shirt trage ich neben meinen Sandalen ohnehin nichts am Leib. Es ist ein komisches Gefühl, so gemustert zu werden. Sie machen einige Polaroidfotos. &#034Too much hairs down&#034, sagt die Visagistin, die mich besonders intensiv beäugt und sogar auf Pickel am Hintern inspiziert. Sie scheint einen zu entdecken und entfernt ihn mit einem Pieks. Außerdem gibt sie mir einen Rasierapparat. O je. Seit mir mit 11 die ersten Härchen wuchsen war ich stolz ...
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