1. Tantes Miederjunge Teil 5


    Datum: 10.07.2018, Kategorien: Fetisch, Tabu, Transen,

    meiner heißgeliebten Nylonstrümpfe. Tante Doris hatte mir ein neues Paar Nylons hingelegt. Sie waren noch verpackt. Mit zittrigen Händen öffnete ich andächtig die Blisterverpackung und zog die Nylons vorsichtig heraus. Es waren ein paar hellbraune Nahtnylons die ich entfaltete und prüfend durch meine Hände gleiten ließ. Tante Doris hatte mir oft gezeigt wie man Nylonstrümpfe Prüft und richtig anzog. Ich gab mir alle Mühe, dass die Naht direkt gerade saß. Tante Doris legte so unheimlich Wert darauf und ich wollte sie diesmal nicht enttäuschen. Wenn ich gleich beim Frühstück vor sie trete, dann wird sie mich bestimmt kontrollieren. Ich wollte perfekt für Tante Doris sein, ihr perfektes kleines Miedermädchen. Ich wollte sie stolz machen. Das Anziehen der Nylons machte es mir nicht leicht die nötige Sorgfalt und Konzentration aufzubringen. Jeder Zentimeter den meine Beine mehr mit dem hauchzarten Gewebe bedeckten, machte mich wieder geil. Ich zitterte am ganzen Körper so erregt war ich. Ich fasste immer wieder zwischen meine Beine und verfluchte das Plastikgefängnis an meinem Schwanz. Kleine Tropfen bildeten sich schon an der Spitze und tropften durch die kleine Öffnung zu Boden. Mit viel Anstrengung und Disziplin schaffte ich es dann aber doch. Immer wieder kontrollierte ich den Sitz der Nylons mit einem Blick über die Schulter in den großen Spiegel über der Frisierkommode. Endlich war es geschafft. Jetzt konnte ich in das Kleidchen steigen, das eine Handbreit über meinen Knien ...
    endete. Es war ein leichtes Sommerkleid mit Blumenmuster und ausgestelltem Rockteil. Zu dem Ensemble hatte Tante Doris ein paar Peep Toes in einem hellen Nude vorgesehen. Die Absätze waren wieder einmal Schwindel erregend hoch, doch mittlerweile hatte ich mich an das Tragen solcher Schuhe gewöhnt. Schnell ging ich die Treppe herunter und betrat das Esszimmer. Tante Doris saß schon am Tisch und trank ihren Kaffee. Über ihre Brille schauend verfolgte sie wie ich Platz nahm. &#034Aaaah, da ist ja meine Kleine.... Bevor du dich setzt, komm bitte zu mir. Ich möchte dich anschauen...&#034 Folgsam stand ich wieder auf und ging auf die andere Seite des Tisches zu Tante Doris. Ich stellte mich neben sie... Unsicher nestelte ich an meinem Kleidchen und traute mich kaum meine Tante anzublicken. &#034Zu erst wünsche ich mir einen Kuss, mein Liebling&#034 strahlte sie mich an und hielt mir ihre Wange hin. Nach dem ich ich ein Küsschen auf die Wange gegeben hatte meinte sie. &#034Du siehst toll aus... Wie gefällt es dir, mein Schatz?&#034 &#034Sehr gut Tante Doris, das Kleid ist sehr schön und auch die Schuhe gefallen mir sehr gut. Ich möchte mich auch nochmal bei dir bedanken für die vielen schönen Sachen, liebe Tante&#034 &#034Schon gut mein Schatz, die Gelegenheit wirst du noch oft bekommen. Doch jetzt dreh dich einmal um... Ich möchte sehen ob die Nähte deiner Nylons richtig sitzen&#034 Langsam drehte ich mich um. &#034heb dein Kleidchen an, damit ich alles sehen kann.... sehr schön, ...
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