1. Tantes Miederjunge Teil 5


    Datum: 10.07.2018, Kategorien: Fetisch, Tabu, Transen,

    Beinen hoch. Es elektrisierte mich augenblicklich und es dauerte nicht lang, dass sich mein Schwanz in voller Größe und Härte meldete. Es war schon fast ein heiliges... geiles Ritual... Das anziehen der Nylons. Ein Augenblick der nie zur Gewohnheit werden würde - Nein, jedes Mal war es mir ein Genuss und ich liebte diesen Moment. Das knistern, wenn ich meine Beine aneinander reibe, die kleinen Fältchen in den Kniekehlen oder an den Fußgelenken, das Spannen der Strapse, wenn sie stramm über meinen Po lagen - Dann war ich ein Miedermädchen, eine kleine Strapsmaus, eine Nylonnutte oder auch Schwanzstute, wie mich meine Tante manchmal nannte. Oh sie hatte viel Bezeichnungen für mich, was mir immer noch sehr peinlich war. Ich bekomme immer noch regelmäßig einen roten Kopf, wenn sie mich ihre kleine Sissyhure nennt, oder Fickmädchen. Sie sagt das nie böse, im Zorn oder abwertend... nein, sie nennt mich &#034ihre Sissyhure&#034 und sagt es immer liebevoll, dabei lächelt sie mich immer so lieb an. Meine Tante meint, dass ich mich auch an die vielen neuen Worte gewöhnen muss, wie Sissy- oder Maulfotze. Meine Mutter hatte immer von schmutzigen Wörtern gesprochen, wenn ich mal Schwanz sagte, und mit mir geschimpft. Meine Tante sagt, dass ein gutes Schwanzmädchen lernen muss diese Worte zu benutzen. Es fällt mir zwar noch schwer,und verwirrt mich immer noch, aber ich vertraue da meiner Tante, schließlich weiß sie was für mich gut ist. Ich hatte gerade den letzten Clip an meinen Nylons ...
    befestigt, da klopfte es an der Türe und meine Tante trat herein. Staunend betrachtete ich sie. Meine Tante versetzt mich immer wieder in Verzückung und Bewunderung. Sie ist eine wunderschöne reife Frau mit Eleganz und Stil. Sie trug ein bodenlanges, weißes Negligee. Ihre großen Brüste waren gut zu erkennen und wiegten sich sanft mit ihren Schritten. Sie trug keinen Büstenhalter oder Slip, nur einen hohen Hüfthalter und weiße Nylons. Ihre Füße stecken in schmalen Pantoletten, die wie die vor meinem Bett, weiße Puschel obendrauf hatten. Das Bild wurde abgerundet von weißen armlangen Nylonhandschuhen, durch die ihre rotlackierten Fingernägel leuchteten. &#034Ich wollte nachsehen ob du auch alles gefunden hast, und dich zum schlafengehen bereit gemacht hast, mein Liebling&#034, sagte sie. &#034Ja Tante Doris, ich habe die schönen Sachen gefunden und direkt angezogen, ich dachte mir schon das es dein Wunsch ist, wenn ich sie zur Nacht trage.&#034 &#034Sehr schön... du bist ein braves Mädchen. Komm steh mal auf und lass mich sehen ob deine Nylons auch richtig sitzen&#034 Wir tauschten die Plätze. Während ich aufstand und mich vor sie stellte, setzte sie sich auf das Bett, um fasste meine Hüfte und drehte mich um. &#034Hm, die Nähte sitzen überhaupt nicht gerade... Du weißt dass ich das gar nicht mag, nicht wahr? Du siehst unordentlich aus wie ein kleines Nuttenmädchen.&#034 &#034Ich hatte sie mir gerade angezogen und noch nicht richten können, Tante&#034, versuchte ich mich zu ...
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