1. Tantes Miederjunge Teil 5


    Datum: 10.07.2018, Kategorien: Fetisch, Tabu, Transen,

    Da war ich nun. Ab jetzt wohnte ich bei meiner Tante die mich zu ihrem Schwanzmädchen erziehen möchte und mit der ich so viele schöne Erlebnisse habe. Ich war doch noch so unerfahren, doch meine Tante zeigt mir alles was ich als gutes Schwanzmädchen wissen musste. Sie war dabei sehr liebe- und verständnisvoll. Sicher sie konnte auch streng sein, aber es ist ja nur zu meinem Besten, wie sie immer sagt, und schließlich möchte ich ihr braves Schwanzmädchen sein. Ich weiß, sie hat es nicht immer einfach mit mir, doch ich bemühe mich ehrlich und letztendlich stellt sich im Nachhinein heraus, dass ihre Methoden mich zu erziehen gut und richtig sind, und auch geil, wenn ihr wisst was ich meine. Es war Zeit ins Bett zu gehen. Nachdem ich mich im Bad fertig gemacht hatte, betrat ich meine neues Zimmer. Da war der große Kleiderschrank, mit all den schönen Sachen die mir Tante Doris besorgt hatte. Kleider, Blusen. Röcke und natürlich meine heißgeliebten Mieder und Nylons. Tante Doris ließ es sich nicht nehmen und kaufte mir ständig neue Hüfthalter und Korseletts. Für ihren Liebling, wie sich mich nannte, wäre ihr nichts zu teuer. Ihre beste Freundin Monique besaß ein Miederfachgeschäft in dem sie mit mir immer einkaufte. Dort ließ sie auch meine Mieder direkt für mich ändern. Kein Hüfthalter hatte ihr Strapse genug. Wenigstens 5 auf jeder Seite mussten es sein. Sie meinte, dass nur so die Nylons am besten zu tragen seien, denn meine Tante legte sehr großen Wert auf perfekt sitzende ...
    Nylons. An einer Wand stand eine Frisierkommode mit vielen Fächern und einem großen Spiegel. Davor ein mit glänzendem Stoff gepolsterter Hocker. Auf der Kommode befanden sich viele Döschen und Tiegel und auch zwei alte Parfümflacons, die mit einem Pumpbalg hinten dran. Dabei viel mir direkt der Duft im Raum auf. Ein schwerer süßlicher Duft. Sehr angenehm und wie soll ich sagen... weiblich, so wie meine Tante auch immer duftete. Gegenüber der Kommode stand mein Bett, mit dem Kopfende an der Wand. Es war ein weißes Eisenbett mit geschwungenen Ornamenten am Kopf und am Fußende. Auf den vier Eckpfosten waren blankpoliert Messingkugeln montiert. Ich strich mit der Hand über die Bettdecke. Der rosa Satin fühlte sich kühl und himmlisch seidig an. Auf dem Bett lagen ein paar Sachen. Anscheinend wünschte Tante Doris, dass ich diese zur Nacht trage. Es war ein breiter Strumpfhalter und ein transparentes Negligee in rosa, das mit weissen Puscheln umsäumt war. Die passenden Pantoletten, auch mit Puscheln besetzt, standen vor dem Bett. Nach dem ich den Strapsgürtel umgelegt hatte, zog ich die hautfarbenen Nylons an. Sie hatten eine schwarze Naht, was für mich bedeutete mir Mühe zu geben sie richtig anzuziehen und auf den Sitz der Naht acht zu geben. Sollte meine Tante noch zum &#034gute Nacht&#034 sagen zu mir kommen, wird sie bestimmt kontrollieren ob die Nylons perfekt sitzen. Langsam und genussvoll schlüpfte ich in die zarten Nylonstrümpfe und zog sie jeden Zentimeter genießend an meinen ...
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