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Sommerspiele 13: Eier 1
Datum: 09.07.2018, Kategorien: BDSM,
Schließlich ging sie vom kräftigen Ziehen an seinen Hoden zu einem richtiggehenden Melken seiner Eier über: Sie zog seine Hoden in immer schnellerem Rhythmus abwechselnd mit je einer Hand nach unten und massierte sie dabei kräftig in ihrer Faust. Er bäumte sich auf, keuchte und stöhnte und vergoss seine Sahne in kräftigen Spritzern auf seinem Bauch und auf seiner Brust. * Er war noch nicht richtig zum Verschnaufen gekommen, als ihm die Signora ihr heißes, feuchtes Geschlecht auf seine Lippen presste. Er leckte und saugte gierig an ihren fleischigen Labia und an ihrer hart angeschwollenen Klitoris. Er stieß seine Zunge in ihre Vagina, und ihre Säfte überfluteten sein Gesicht. Er genoss den eigentümlichen Geruch und Geschmack ihrer Erregung, der ihm wie eine Mischung aus überreifen Früchten, milchiger Süße, frisch gemähtem Heu und Meeresduft erschien. Sie stöhnte auf vor Wollust, doch entließ sie ihn nach ihrem ersten Orgasmus noch nicht aus seiner Wettschuld, sondern presste ihr Geschlecht nur um so stärker gegen seinen Mund. Er saugte ihre Säfte nun förmlich aus ihr heraus, er leckte sie frenetisch, bis sie zum zweiten Mal kam. Sie ließ sich auf seinen von seinem Sperma feucht-klebrigen Körper sinken, küsste ihn auf die Lippen und leckte ihm ihren eigenen Saft von seinem Mund, von seinem Kinn, von seiner Nase und von seinen Wangen. * Er betrachtete seine Hoden im Spiegel: Sie schienen im Umfang beträchtlich angewachsen zu sein und mindestens zwei Zentimeter tiefer zu hängen. Er hatte noch nie so ein Gefühl von Leichtigkeit und Weichheit und Entspanntheit in seinen Geschlechtsdrüsen empfunden, wie er es jetzt tat. Die Signora offenbarte ihm später, dass sie die hohe Kunst des Spiels mit den Hoden von einer Meisterin ihres Faches in Japan gelernt habe. Und dass er von dieser Kunst beiliebe noch nicht alles gekostet habe... **