1. Sommerspiele 13: Eier 1


    Datum: 09.07.2018, Kategorien: BDSM,

    an, bevor er es wieder entspannt absenken ließ, als er bemerkte, dass es ihm nicht einmal weh tat. Er empfand die direktere Berührung seiner Hoden zwar als etwas seltsam und auch nicht gerade als direkt lustvoll, aber auch keineswegs als unangenehm. Er erschrak etwas, als sie mit beiden Händen von oben her unter seine Hoden fuhr und schließlich je einen Hoden in einer Hand hielt. Sie ließ ihn sich langsam an das neue Gefühl gewöhnen, bevor sie ihre Hände an seinen Hoden leicht vibrieren ließ und auch ein klein wenig an ihnen zog. „Das tut schon ein bisschen weh!", jammerte er nun, und die Signora lockerte den Griff um seine Kugeln sofort. Dann nahm sie nur seinen rechten Hoden in ihre Hand und vibrierte und zog wieder etwas daran. Es fühlte sich bizarr für ihn an, nur an einem Hoden berührt zu werden. Jetzt ließ sie den Hoden durch ihre Finger gleiten, so als untersuche sie seine Textur. Er sog zischend die Luft ein. „Ruhig atmen!", forderte sie ihn auf. - „Das musst du doch von der Hodenuntersuchung beim Arzt kennen." Und ob er es kannte: die bei jungen Männern allseits gefürchtete Hodenkrebsvorsorge - bei der Bundeswehr liebevoll „Glockenspiel" genannt und dort zu allem Überfluss auch noch von einer Stabsärztin durchgeführt (wie er sich schaudernd erinnerte). „Ssssss...!" - Wieder sog er den Atem zischend ein: Vor allem am oberen und unteren Ende schmerzte ihn die Berührung ihrer Finger, zwischen den die Signora seine Hoden hin- und herrollte. Doch es kam fast noch ...
    schlimmer: Sie strich nun mit zwei Fingern entlang seines Samenleiters bis tief hinunter an seine Lenden. Wo sein Samenleiter aus seinem Unterleib heraustrat, setzte sie ihre Finger erneut an und strich an ihm wieder hinauf bis zu seinem Hoden und ertastete gar die Stelle, an der er in seinen Hoden eintrat. Er hielt die Luft an. Wieder ließ sie ihm etwas Zeit, um sich auf die gleiche Behandlung seines linken Hodens vorzubereiten. Wohl wissend, was ihn erwartete, versuchte er der Untersuchung seines zweiten Hodens immer wieder auszuweichen, bis sie ihn mit einem beherzten Griff an den Wulst seines Nebenhoden auf der Oberseite seines Hodens auf schmerzhafte Weise zur Raison brachte. „Auaaaa!", schrie er schmerzvoll auf. „Du atmest jetzt tief ein und aus und fühlst dich in deine Schmerzen ein! - Das gehört jetzt ganz einfach dazu!", machte ihm die Signora klar. Er sah seine Belohnung, die Signora zum Höhepunkt lecken zu dürfen, in weite Ferne rücken... * Er brauchte etwas Zeit, um sich von der unangenehmen Hodenuntersuchung zu erholen. Währenddessen umhüllte sie wieder mit ihrer warmen Hand seine Hoden. Dann umgriff sie von unten her ihren Hodensack und formte ihren Daumen und Zeigefinger wie einen Ring um seine Hoden. Wieder vibrierte sie mit ihrer Hand. Dann verengte sie den Ring, zog seinen Hodensack von seinem Körper weg, umschloss seine Hoden mit den restlichen Fingern und vibrierte an seinen gestreckten Hoden. Er empfand ihren festen Griff durchaus als angenehm, auch wenn sie bei ...