1. Sommerspiele 13: Eier 1


    Datum: 09.07.2018, Kategorien: BDSM,

    Seine Hoden waren bestens vorbereitet: frisch rasiert und (wie die Signora es ihm verordnet hatte) durch tägliche Hodenmassage von ihrer allzugroßen Schmerzempfindlichkeit befreit. „Jetzt wollen mir doch mal sehen, ob dein Hodentraining auch was gebracht hat!", freute sich die Signora auf den zweiten Part ihrer Wette um seine Orgasmusfähigkeit. Er schwankte zwischen dem sicheren Scheitern der Wette (nur durch Berührung der Hoden zu kommen - ganz unmöglich...!) und den geradezu magischen Fähigkeiten der Signora. Letztendlich neigte er dann doch dazu, dem erotischen Erfahrungsschatz der Signora ein leichtes Plus gegenüber seiner bisherigen Hodenphobie einzuräumen - zumal seine beinahe panische Angst, seine Hoden zu berühren, durch die tägliche Hodenmassage erfolgreich kuriert worden war. Er blickte der Wette also mit gemischten Gefühlen entgegen und freute sich vor allem auf die Erfüllung seines Wetteinsatzes, die Signora lecken zu dürfen... Die Signora schien seine Gedanken zu erraten: „Hast du Angst vor der Hodenbehandlung oder freust du dich schon auf meine Belohnung für die gewonnene Wette?" Er konnte ein mulmiges Gefühl in seinem Unterleib nicht verhehlen und lächelte etwas gequält. * „Enspann dich! - Wenn du verkrampfst, wird es tatsächlich weh tun!", warnte ihn die Signora. - „Schließ deine Augen und atme ganz ruhig und tief, und du wirst sehen, dass es geil für dich sein wird." Sie bedeckte seine Hoden mit einer Hand und gab ihrer Handfläche eine leichte Vibration mit. ...
    Sie tat es solange, bis sich sein verkrampft angehobenes Becken entspannt auf die weiche Matte unter ihm absenkte, und er aufhörte, angespannt und beinahe gepresst zu atmen. „So ist es gut!", lobte sie ihn. Sie massierte mit den Fingerspitzen sein Schambein, die Innenseiten seiner Schenkel und seinen Damm. Er atmete immer tiefer und fand allmählich in ihre an dieser Stelle so prekären Berührungen hinein. Sie nahm unterhalb der Basis seines Penis ein Stückchen Haut seines Hodensackes zwischen zwei Finger, zog etwas daran und vollführte darauf mit den Fingerkuppen leicht kreisende Bewegungen. So arbeitete sie sich entlang des Zwischenraums zwischen seinen Hoden vorwärts bis hinunter zu seinem Damm. Er war überrascht, wie angenehm diese ungewöhnliche Massage war. Dann erschrak er etwas, als sie mit je zwei Fingern gleichzeitig die Hülle um beide Hoden massierte. Sie kreiste einmal komplett um seine Hoden herum und beendete die Massage wieder auf angenehmste Weise im Zwischenraum zwischen seinen Kugeln. Er war nun völlig entspannt und vertraute sich ihren zärtlich und vorsichtig agierenden Fingern vorbehaltlos an. Jetzt wurde die Berührung etwas direkter: Sie tippte mit den Fingerspitzen leicht auf seine Hoden und vollführte dann leicht kreisende Bewegungen mit den Kuppen der beiden Mittelfinger direkt auf seinen Kugeln. Wieder bearbeite sie seine Hoden Zentimeter für Zentimeter einmal vollständig um seine Lustperlen herum. Sein Becken hob sich einen Moment lang wieder angespannt ...
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