1. Der Freund meiner Tochter


    Datum: 09.07.2018, Kategorien: Nylonsex,

    entspannen. Das warme Wasser und der wohltuende Duft der ätherischen Öle taten ihr gut. Sie ließ ihre Seele baumeln und träumte so vor sich hin. Gedankenverloren glitt sie mit ihren Fingern über die Arme. Isabelle begann sich zärtlich zu berühren, ihre Hände erkundeten ihren Körper. Sanft streichelte sie ihre Brüste. Ihre Berührungen wurden intensiver. Ihre rechte Hand glitt langsam weiter über ihren Bauch. Sie strich mit den Fingern durch ihr gestutztes Schamhaar, ihre Finger wanderten tiefer. Isabelle gab sich immer mehr ihrer Lust hin. In ihrer Fantasie spürte sie die Hände eines Unbekannten auf ihren Körper. Er stand hinter ihr, sie konnte sein Gesicht nicht erkennen. Sie war ihm ausgeliefert, wollte sich ihm entziehen... Doch je stärker ihr Wiederstand, desto fordernder wurden die fremden Hände. Der Unbekannte nahm sich einfach was er wollte und trieb mit seinem perfiden Spiel ihre Lust immer weiter in die Höhe .... Im Januar half Isabelle die viele Arbeit sich ein wenig abzulenken. Die ersten Stunden des neuen Jahres gingen ihr jedoch immer wieder mal durch den Kopf. Die permanente Anwesenheit von Tom bei ihnen zu Hause, machte es ihr nicht gerade leichte die Vorkommnisse zu vergessen. Wochentags spürte sie jeden Morgen seine Blicke auf ihren Körper. Er kam es Erster in die Küche und begrüßte sie wie immer mit einem freundlichen Lächeln. Bevor er mit einer Tasse Kaffee und einem Toast am Tisch platz nahm. Isabelle war gewöhnlich schon beim Vorbereiten der Pausenbrote ...
    und des Frühstücks. Sie stand schräg gegenüber von seinem Platz, an der Arbeitsplatte. Immer wieder ertappte sie ihn bei längeren Blicken auf ihren Körper. Tom schien es meist gar nicht zu merken. Trafen sich ihre Blicke zufällig, lächelte er ihr selbstsicher zu. Isabelle merkte schnell, dass ihre Beine ihn besonders in den Bann zogen. Sie versuchte es zu ignorieren, doch so sehr sie sich auch bemühte, es gelang ihr nicht. Die Erinnerungen an den Jahresstart drängten sich mit jeden weiteren Morgen stärker in ihr Bewusstsein zurück. Isabelle erkannte sich selbst nicht mehr, jeden Abend hatte sie Lust auf körperliche Nähe. Isabelle war froh, dass Sven den Januar über nicht auf längeren Geschäftsreisen war und ihr Verlangen sehr oft stillte. Mitte Februar verabschiedete sich Sven für ein paar Wochen in die USA. Isabelle fehlte er schon nach wenigen Tagen sehr. Ihr hartnäckiger und dennoch nicht wirklich aufdringlicher Verehrer Tom verunsicherte sie mit seinen Blicken von Morgen für Morgen nun noch mehr. Sie spürte seine Blicke schon wenn er den Raum betrat. Ihr Herz schlug in diesen Momenten schneller, sie wagte es nicht sich umzudrehen. Isabelle glaubte, er würde sie jeden Moment tatsächlich berühren, so wie es der Unbekannte immer und immer wieder in ihren Träumen tat. Sie war erleichtert, wenn sein: "Guten Morgen" die unheimliche Stille durchbrach und er mit seiner Tasse Kaffee am Tisch platz nahm, ohne das er ihr zu nah kam. Isabelle wollte es nicht und doch Toms Verhalten ...