1. Der Freund meiner Tochter


    Datum: 09.07.2018, Kategorien: Nylonsex,

    hatte einfach große Lust." Isabelle drückte ihre Lippen sanft auf seine. Sie hatte keine Lust zu reden. Die Beiden küssten sich noch einmal lang und zärtlich, bevor sie dicht aneinander geschmiegt einschliefen. Isabelle wurde zuerst wach. Ihr Mann schlief noch tief und fest. Vorsichtig entzog sie sich seiner Umarmung. Isabelle drehte sich zu ihm und betrachtete ihren friedlich schlafenden Mann eine Weile. Sie war entspannt und glücklich. Die Geräusche auf dem Flur nahm sie zum Anlass auf die Uhr zu schauen. Es war schon kurz nach Elf, es wurde Zeit aufzustehen. Isabelle schlüpfte in ihren Bademantel und schlich aus dem Schlafzimmer. Die Tür von Julias Zimmer stand offen und sie war am Klamotten packen. Isabelle blieb in dem Türrahmen stehen: "Guten Morgen mein Schatz, ihr seid schon auf?" Julia lächelte zweideutig: "Schönen guten Morgen, Mami, schooonn ist gut." Julia machte eine kleine Pause, bevor sie spitz anfügte: "Es ist gleich Mittag, Ihr hattet wohl etwas mehr Erholung nötig." Julia konnte sich dabei ein breites Grinsen nicht verkneifen. Isabelle verstand nicht so recht und schaute fragend zu ihrer Tochter. Julia zögerte einen Moment: "Ihr wart ziemlich laut, eigentlich ...". Julia brach den Satz ab, als sie Tom kommen sah. Isabelle hatte ihn noch nicht bemerkt: "Eigentlich?" "Hallo Isabelle, gut geschlafen?", Tom, der mit seinen 1,82m wesentlich größer war, stand mittlerweile hinter ihr. Isabelle drehte ihren Kopf und schaute zu ihm hoch. Tom lächelte sie an und ...
    nutzte die günstige Gelegenheit, ihr reizvolles Dekolleté aus der Nähe zu betrachten. Isabelle ging Julias grinsen nicht aus dem Kopf. Langsam dämmerte es ihr. Verlegen erwiderte sie Toms Lächeln. "Hallo Tom." Ihr gingen tausend Gedanken durch den Kopf: "Die Schreie aus der Ferne, das war wirklich ich ... das kann nicht sein oder ... Ohhh Gott war ich so laut..., das war bestimmt nicht ich ..." Es war ihr unangenehm. Tom stand immer noch hinter ihr. Sein selbstsicheres Lächeln, ließ sie erschauern. "Schon wieder lächelte er so ... " Isabelle hielt sein Blick nicht stand, sie entzog sich ihm mit einem Schritt zur Seite. Tom ging zu Julia und Isabelle wandte sich mit fragendem Blick zu ihrer Tochter. Julia verstand und bestätigte verständnisvoll lächelnd mit einem Nicken, ihren Verdacht. Isabelle lief vor Scham rot an, es war ihr peinlich. Sie verzog sich lieber schnell ins Bad. Julia schmunzelte, sie konnte sich nicht erinnern, ihre sonst so taffe Mama, mal so verlegen gesehen zu haben. Nachdem Mittag machten sich Tom und Julia auf den Weg in die Berge zum Snowboard fahren. Isabelle war froh ein wenig Abstand zu gewinnen. Sie genoss die ersten Tage des neuen Jahres mit ihrem Mann und David zu Hause. Sie unternahmen viel gemeinsam, zum Nachdenken blieb keine Zeit. Die Tage vergingen, wie im Flug und das Wochenende rückte mit schnellen Schritten näher. Es war Freitag, Sven und David waren allein zum Eishockey spielen. Isabelle nutzte die Zeit, um sich bei einem ausgiebigen Bad zu ...