1. Vorgeführt und Benutzt Ch. 02


    Datum: 08.07.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Erkenntnis, dass es sich nicht lohnen würde, mich wehren zu wollen. Also okay, sie wollten mich nackt, sie wollten mich erregt, dann sollte es so sein, aber ich würde auch versuchen meinen Spaß zu bekommen ... „Ben, kannst du mir noch etwas zu trinken einschenken?", rief Mara. Also unterbrach ich das Eincremen und holte Getränke. Immer, wenn mein Glied in Ruhe gelassen wurde und ich mich auf etwas Neutrales konzentrieren konnte, ließ die Erektion glücklicherweise nach. Aber genauso schnell war sie bei den geringsten Kleinigkeiten zurück. Es war wirklich anders als sonst. Teilweise schaute ich meinem Penis zu wie einem Organ, das sich meinem Willen entzogen hat, als gehöre er gar nicht zu mir. So kommt es, dass ich mit einer an- und abschwellenden Latte zwischen meiner Schwester und ihren Freundinnen herumlaufe, nackt, als Lustobjekt betrachtet, benutzt. Aber um so länger ich nackt bin, um so mehr frage ich mich, ob nach anfänglicher Scham sich nicht doch auch Lust in mir breit macht. Lust, nackt zu sein, Lust, mich vor den Mädels nackt zu zeigen, vielleicht sogar ihnen meinen Steifen zu präsentieren. Nachdem ich erneut alle Getränke aufgefüllt habe, ruft mich Mara, damit ich ihren Rücken eincreme. Mit der Sonnenmilch bewaffnet mache ich mich an die Arbeit. Dabei betrachte ich ihre leicht gebräunte Haut, die sanften Kurven, den knackigen Po. Leider bedeckt ihr Bikini die Rundungen züchtig, also lasse ich mich etwas anderes einfallen. Um so höher ich die Oberschenkel komme, ...
    desto enger wird es dazwischen. Ich drücke sie etwas nach außen, um mir Platz zu verschaffen und Mara spreizt die Beine leicht. Nun kann ich auf den Stoff schauen, der ihre Scham verdeckt. Beim Eincremen ihrer Oberschenkel wechsele ich zwischen massierenden, cremenden, streichelnden Bewegungen, bei denen ich immer wieder ihren Poansatz berühre und rechts und links dicht an ihrem Höschen mit dem Finger entlangstreichele. Natürlich habe ich längst wieder einen Steifen, aber ich bemerke auch, dass Mara etwas unruhig wird. Außerdem habe ich den Eindruck, dass sich auf ihrem roten Höschen ein winziger dunkler Fleck gebildet hat. Ist sie etwa auch erregt? Mara dreht sich um. „So, nun auch die Vorderseite. Deine Hände sind so zärtlich, da möchte ich mir die Möglichkeit verwöhnt zu werden, nicht entgehen lassen." Mit einem Grinsen und einem Blick auf mein steifes Glied legt sie ihren Kopf zurück und schließt die Augen. Einen Klecks Creme spritze ich auf den Bauch, je einen auf die Oberschenkel und noch einen auf ihr Brustbein. Den hebe ich mir für den Schluss auf. Von den Füßen aus arbeite ich mich nach oben. In ihrer Leiste verweile ich ein wenig, doch mehr traue ich mich nicht. Den Bauch streichele ich und genieße die Berührung. Doch am schönsten ist es, die Sonnenmilch zwischen ihren Brüsten zu verteilen, da ich mit den Fingerkuppen immer wieder sanft ihre Brüste berühre. Durch ihr Bikinioberteil kann ich sehen, dass sich ihre Brustwarzen verhärten. Doch mein leicht triumphierendes ...
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