1. Vorgeführt und Benutzt Ch. 02


    Datum: 08.07.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Als ich am nächsten Nachmittag aus der Schule kam, lag ein Zettel meiner Eltern auf dem Küchentisch. Sie waren schon fortgefahren, wünschten uns ein schönes Wochenende und hatten noch etwas „Taschengeld" dazu gelegt. Gleich daneben lag der Einkaufszettel von Maike. Ich wollte keine Auseinandersetzung provozieren, fuhr daher mit dem Auto unserer Mutter zum Supermarkt und arbeitete die Liste wunschgemäß ab. Zu Hause räumte ich alles in unseren Partykühlschrank und machte mir einen schönen Abend. Maike sah ich an diesem Tag nicht mehr. Am Samstag schlief ich aus bis ich von meiner Schwester geweckt wurde. Sie stand im Bikini vor mir und warf mich unsanft aus dem Bett. „Komm du Schlafmütze, raus aus dem Bett. Wir schwimmen eine Runde, dann gibt es Frühstück. Ich war schon beim Bäcker und habe Brötchen geholt." Das war ungewöhnlich. Aber die Aussicht auf ein gutes Frühstück ließ meine Laune steigen und vorher bei dem warmen Wetter noch rasch in den Pool zu steigen, war vielleicht keine schlechte Idee. Ich stand auf, zog mein Oberteil aus und sah meine Schwester auffordernd an. Doch sie reagierte nicht. „Willst du schonmal vorgehen. Ich muss mir noch meine Badehose anziehen." „Nö, ich warte." „Bitte!?!" Ich hatte mich noch nie vor meiner Schwester umgezogen. So etwas gab es bei uns nicht. Doch sie machte keinerlei Anstalten mein Zimmer zu verlassen, damit ich mich in Ruhe und vor allem alleine umziehen konnte. Ich wartete, aber sie saß einfach da und sah mich an. „Sei kein ...
    Frosch, ich habe dich doch schon nackt gesehen." „Na und? Willst du das zur Gewohnheit machen?" „Wenn du mich so fragst, keine schlechte Idee. Mir hat gefallen, was ich gesehen habe. Beeeen, komm zeig es mir nochmal." Sie wusste genau, dass dieser flehende, süße Unterton fast immer dazu führte, dass ich tat, was sie wollte. So auch diesmal. Also zog ich meine Schlafanzughose aus, stand nackt in meinem Zimmer und zog mich um, während Maike mich genau beobachtete. „Super, hat doch gar nicht weh getan." Sie gab mir einen Kuss auf die Wange und ging vor in den Garten. Der letzte Kuss, den ich von meiner Schwester bekommen habe, war zu meinem Geburtstag gewesen. Ich war ziemlich perplex. Als ich so hinter ihr herlief, fiel mir das erste Mal auf, was für eine tolle Figur Maike hatte. Vielleicht war es aber auch der Bikini, der ihren Körper und besonders ihre Pobacken sehr vorteilhaft betonte. Nach einer wirklich erfrischenden Runde im Pool frühstückten wir auf der Terrasse. Ich konnte dabei nicht anders als immer wieder Maike auf den Busen zu starren. Diese weichen Hügel, die ich vor zwei Tagen anfassen durfte. Ich war in meinen Erinnerungen versunken und hatte offenbar sehr deutlich auf ihre Brüste gestarrt. Erst Maikes Worte holten mich wieder in die Gegenwart zurück: „Na, möchtest du sie nochmal anfassen?" Verwirrt blinzelte ich sie an. Klar, hätte ich gerne, doch das würde ich nie sagen. Außerdem durfte Maike nicht merken, dass mein Tagtraum zu einer heftigen Erektion in meiner ...
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