1. Vorgeführt und Benutzt Ch. 02


    Datum: 08.07.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    warten wir den Tag mal ab. ... Und vergiss nicht deine Badehose auszuziehen bevor du wieder rauskommst. Die anderen müssen auch noch eingecremt werden." Den Tränen nah wartete ich noch eine Weile und versuchte mich zu beruhigen. Außerdem musste ich mich innerlich erst ein wenig darauf vorbereiten, was ich nun zu tun hatte. Noch nie hatten andere mich nackt gesehen. Mit Badehose schon, aber untenrum war es bislang immer privat gewesen. Schließlich überwand ich mich und zog meine Badehose aus. Es war ein eigentümliches Gefühl nackt durch unser Wohnzimmer zu laufen. Vor der Terrassentür zögerte ich noch einen Moment, dann trat ich nach draußen. „Ah, da kommt ja unser Eincremer wieder.", begrüßte mich meine Schwester und alle drehten ihre Köpfe in meine Richtung. Wie auf dem Präsentierteller stand ich -- nackt! - vor Maike, Nicola, Bine und Mara. Rasch ging ich zum Tisch und holte die Sonnencreme, hockte mich dann neben Nicola und cremte sie ein. Sie hatte einen etwas knapper geschnittenen Bikini, der die halbe Pobacke unbedeckt ließ. Kurz überlegte ich noch, ob ich sie da auch eincremen sollte, dann entschied ich zu meinen Gunsten und machte es einfach. Kaum spürte ich die zarte Haut ihrer Pobacken unter meinen Fingern tat mein Penis, was er unbedingt hätte vermeiden müssen: er richtete sich auf! Ich konnte nichts dagegen unternehmen. Hoffentlich bemerkte das niemand. Um mich möglichst wieder zu entspannen, konzentrierte ich mich danach auf unverfängliche Körperteile. ...
    Immerhin ließ die Steife nach, auch wenn mein Glied nun groß und halbschlaff herunterhing. Die Veränderung blieb natürlich den Mädels auch nicht verborgen. Als ich mich hingestellt hatte, setzte sich Nicola auf die Liege und schaute mit direkt auf die Lende. „Na, hat es dir gefallen, Ben? Du warst sehr zärtlich. Danke!" Zum Abschluss strich sie mit der Hand über meinen Bauch in Richtung meiner Leiste und unwillkürlich richtete sich mein Glied vor ihren Augen zu seiner ganzen Pracht wieder auf. Rasch versuchte ich meine Latte mit der Hand zu verbergen. Eine von vornherein aussichtslose Idee. Nicola zog meine Hände auch gleich zu Seite. „Lass nur. Das sieht sehr hübsch aus so. Außerdem kannst du dich gar nicht dagegen wehren. Weiß du, ich habe Maike eine Tablette Viagra mitgegeben, die sie dir heute ins Frühstück gemischt hat. Und das bedeutet, dass du sowieso bei jeder Kleinigkeit einen Ständer bekommen wirst. Also kannst du ihn uns auch gleich zeigen." Um diese Nachricht zu verarbeiten brauchte ich einen Moment. Starr vor Schreck stand ich regungslos vor Nicola und präsentierte meine Latte. Nur in Zeitlupe fiel der Groschen, was Nicola gerade gesagt hatte: Viagra? Ins Essen gemischt? Maike? Tablette von Nicola? Also war die Aktion heute gut geplant gewesen und Maike hatte von vorn herein vor gehabt, mich nicht nur als Diener sondern als Sexobjekt zu präsentieren. Was für ein Luder! Innerlich kochte ich gleichermaßen vor Scham und vor Wut. Schließlich kam ich aber auch zu der ...
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