1. Vorgeführt und Benutzt Ch. 02


    Datum: 08.07.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    dass ich das nicht lange aushalte und mich rasch mit einem enormen Glücksgefühl auf meine Schwester ergieße. Als ich von ihr ablasse, läuft mein Samen ihre gesamte Poritze entlang, über ihr Poloch bis zu ihren Schamlippen. „Leck es weg, Ben, bitte." Ich freue mich über diese Aufforderung und lecke genüsslich mein gesamtes Sperma von meiner Schwester. Dabei widme ich mich nochmal intensiv ihren Schamlippen und ihrem Poloch. Leider führt das wegen des Viagras dazu, dass mein Schwanz nur kurz halbsteif wird, sich aber bis ich fertig bin, meine Schwester zu säubern, wieder vollständig aufgerichtet hat. „Wow", kam es von Bine, „ich dachte schon du lässt deinen Bruder richtig ran." „Ben ist mein Bruder. Ich kann doch nicht mit ihm schlafen!" „Tja, Pech, ich schon ...." Ich schaute Bine fassungslos an. Will sie mit mir schlafen, war das eine Einladung oder eher ein Witz? Bis heute hatte ich noch nie ein Mädchen nackt gesehen und jetzt hatte ich vor 4 Mädchen mehrfach abgespritzt, mir wurde einer geblasen, ich selber durfte nackte Mädchen anschauen, streicheln, küssen und lecken. Ich habe das Gefühl im Paradies gelandet zu sein. Und als Krönung des ganzen deutete Bine an, dass ich heute vielleicht zum ersten Mal richtigen Sex haben würde. „Aber bevor ich mir das überlege, würde ich gerne noch etwas trinken, Ben." Innerlich mache ich bereits Luftsprünge, Bine will vielleicht mit mir schlafen! Ich rase hin und her, sammele leere Gläser ein, gehe rein. Ich lasse mir ein wenig Zeit, ...
    denn mein Penis muss sich unbedingt erst noch einmal beruhigen. Schließlich gehe ich nach draußen. Als ich zurück komme, hat sich meine Schwester wieder angezogen. „Findet ihre es nicht auch albern dass ihr euch immer wieder anzieht? Lasst uns doch alle nackt sein, ich bin es schließlich schon seit Stunden." „Nein, nein, das ist schon ganz okay so. WIR wollen Spaß haben, DU darfst dabei mitmachen, aber vergiss nicht, eigentlich bist du unser ‚Sex-Spielzeug_ ..." - bei dem Wort macht Maike mit den Fingern das Gänsefüßchenzeichen und grinst mich breit an. Es tritt eine kurze Pause ein, die aber klar macht, welches meine Rolle an dem Nachmittag ist. Ich füge mich. Einerseits habe ich eh keine wirklich Wahl, andererseits läuft der Nachmittag ja nicht schlecht für mich. Nur, alleine vor den Mädels nackt herum zu laufen, hinterlässt immer noch gespaltene Gefühle in mir. Einerseits finde ich es weiterhin absolut peinlich -- so schnell kann ich meine Erziehung dann doch nicht über den Haufen werfen. Andererseits finde ich es auch kribbelnd und erregend, mich nackt vor ihnen zu zeigen. Maike unterbricht meine Gedanken: „Na, Ben, woran denkst du?" „Warum?" „Weil du so gedankenverloren an dir herumspielst." Erst jetzt bemerke ich, dass ich die ganze Zeit unbewusst mit der Hand an meinem Steifen herumgespielt habe. Sofort schießt mir das Blut in die Wangen. „Äh, ....", stottere ich. Natürlich fällt mir keine schlagfertige Antwort ein, aber sofort lasse ich mein Glied los. „Kein Problem, ...