1. Vorgeführt und Benutzt Ch. 02


    Datum: 08.07.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    „Na und? Du sollst mich ja nicht schwängern. Ein bisschen Zärtlichkeit gehört wohl zu den brüderlichen Pflichten, oder?" Ihr Schoß sieht so einladend aus, dass ich mich nicht länger bitten lasse. Ich knie mich hinter sie und lecke durch ihre Schamlippen. Sie ist nass! Und sie schmeckt anders als Nicola. Gut, aber anders. Und Maike stöhnt auf, wenn meine Zunge ihren Kitzler berührt. Inzwischen bin ich mutiger geworden und massiere gleichzeitig ihre Pobacken, das heißt, eigentlich ziehe ich sie auseinander, weil ich mehr sehen möchte, an mehr herankommen möchte. Als mir das nicht mehr reicht, rutsche ich tiefer und ziehe ihre Schamlippen auseinander. Nun kann ich den Eingang zu ihrer Scheide deutlich sehen. Dort glänzt es am deutlichsten und ich schiebe meine Zunge hinein. In Gedanken wünsche ich mir, ich könnte etwas anderes dort hinein gleiten lassen. Mein Glied ist zum Platzen gespannt. Dann schießt mir durch den Kopf ‚Das ist deine Schwester!' und sofort schäme ich mich für den Gedanken, mit ihr zu schlafen, lecke aber weiter. „Höher, leck meinen Po!" So erregt wie ich bin, denke ich nicht nach, folge ihrer Bitte und wandere mit der Zunge höher. Erst über den Damm, dann über Maikes Poloch, die Poritze hinaus und wieder hinunter. Ihr Poloch zuckt unter der Berührung meiner Zunge. „Ja, mach weiter." -- Also konzentriere ich mich auf den Anus meiner Schwester, lecke und küsse sie, massiere ihre Pobacken während Maike angefangen hat, sich selber über den Kitzler zu streicheln. ...
    „Schieb deinen Finger hinein!" Kurz zögere ich , doch inzwischen bin ich zu fast allem bereit, und so nehme ich meinen Finger, drücke ihn gegen Maikes Schließmuskel, der durch meine Zunge gut befeuchtet ist und gleite in ihren Po hinein. Maike stöhnt auf. Vorsichtig schiebe ich meinen Finger vor und zurück, ziehe ihn mal ganz hinaus und beobachte, wie sich ihr Schließmuskel fest um meinen Finger drückt. Der Druck wird immer stärker und Maikes Stöhnen verrät mir, dass sie sich selbst zum Orgasmus gerieben hat. Darum krampft sich ihr Schließmuskel rhythmisch um meinen Finger. Nur weil ich dagegen drücke kann ich in ihr bleiben, sonst würde sie meinen Finger jetzt hinauspressen. Doch erst als ihr Höhepunkt abklingt, ziehe ich ihn zurück. „Boa, Ben, das war geil. Du bist ein wahrer Engel. Ich nehme an, auch du hast es dringend nötig, mal abzuschießen, oder?" Damit hat Maike allerdings recht. „Mmh!" „Komm, knie dich hinter mich, mach dein Glied schön nass und lass es durch meine Poritze gleiten." Eine ordentliche Portion Spucke tropft auf mein Glied und ich lehne mich von hinten vorsichtig gegen meine Schwester bis mein Penis in ihre Poritze drückt. Ich umarme sie und beginne mit leicht stoßende Bewegungen, so dass meine Eichel von ihrem Poloch bis nach oben zum Ansatz ihrer Poritze hin und her gleitet. Zusätzlich spüre ich den Druck der festen Pobacken von Maike seitlich an meinem Glied. Das Gefühl meine Schwester im Arm zu halten und die Reibung an meinem Penis sind so intensiv, ...