1. Wie dem Bäckerjungen der Teig zum Verhängnis wurde.


    Datum: 08.07.2018, Kategorien: Erstes Mal,

    "Dagmar, hörst du, heute bin ich nur Dagmar. Nur für diese eine Nacht." Wieder küsste sie ihn und schlang die Arme um seinen Hals. Dabei öffnete sie den Mund und drückte ihm ihre Zunge in seinen. Ihre verhärtete Brust drückte sie fest an seinen muskelösen Oberkörper. Er war nicht viel größer als sie, trotzdem fühlte sie sich in diesem Augenblick sehr geborgen. Ein steifer Schwanz drückte gegen ihr Schambein und machte sie willig für weitere Dinge. Aber sie wusste, das sie selber weiter die Führung übernehmen musste. Allerdings machte ihr das im Moment mehr Spaß als sich nur von ihren Mann besteigen zu lassen. Die Küsse wurden immer fordernder. Auch ihre Hände blieben nicht untätig. Er streichelte ihr sanft den Rücken, während auch er immer geiler wurde. "Danke," hauchte er ihr ins Ohr und knabberte an ihrem Ohrläppchen. Dagmar wurde nun klar, dass dieser Junge sie wirklich liebte. Und ihr war bewusst, das sie ihn nun zum Mann machen würde. Auch sie war so heiß und wollte ihn möglichst schnell in sich spüren. Aber das Spiel mit ihm war auch für sie neu und machte sie unheimlich an. "Zieh mir mein Höschen aus und rieche daran. Dann wirst du wissen wie du auf eine Frau wirkst." Marius ging wortlos in die hockte und zog ihr den nassen Slip nach unten. Dagmar stieg sofort daraus und präsentierte ihm ihren Busch. Diesen hatte sie noch nie richtig gestutzt. Nur in der Bikinizone rasierte sie sich. Marius nahm ihren mit Mösensaft beschmierten Slip und sog den geilen Geruch tief in ...
    seine Nase. Ein kalter Schauer lief an seinem Rücken runter. Sein harter Bolzen zuckte zwischen seinen Beinen. Er konnte nicht anders, er streckte seine Zunge heraus und kostete dieses herrliche Getränk. Als Dagmar dieses sah, setzte sie sich mit weit gespreizten Beinen auf die Couch und zog Marius Kopf zwischen ihre Beine. "Und jetzt trink aus meinem Kelch und lecke mich mit deiner Zunge. Mach es deiner Chefin." Marius küsste vorsichtig ihre Scham und leckte zart über den geschwollenen Hügel unter dem sich ein Vulkan aufbraute. "Oh ja," stöhnte sie nun zum ersten Mal als sie seine Zunge spürte. "Tiefer bitte. Leck mich schön aus mein Liebster." Hatte sie wirklich Liebster gesagt. Marius machte seine Sache gut und Dagmars Säfte flossen immer intensiver. Marius schmeckte das und leckte immer fester an dem kleinen Knopf der so süß aus ihrer Klitoris herausschaute. Zusätzlich nahm er seine Finger und massierte unterhalb der Scheibe den Damm. Er war von sich selber überrascht das Dagmar so gut reagierte und ihn anfeuerte. "Du geiler Bock, du bist ein Naturtalent. Ja, mach schneller. Steck mir einen Finger rein und fick mich endlich. Marius war im siebten Himmel. Sein Traum wurde war und er hätte den ersten Sex mit seiner Liebe. Vorsichtig fingerte er an Eingang zu Dagmars heißer Lustgrotte. Diese drückte sich ihm entgegen und wollte ihn tiefer spüren. "Fick mich, ich komme gleich," schrie sie. Er tat was ihm aufgetragen und schob ihr nun zwei Finger auf einmal bis zum Anschlag in ...
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