1. Wie dem Bäckerjungen der Teig zum Verhängnis wurde.


    Datum: 08.07.2018, Kategorien: Erstes Mal,

    Augen blicken auf seine Beule. Er sah ebenso an sich herab und entdeckte einen großen Fleck Teig dort. Der Teig ließ seinen Harten noch größer erscheinen. Er wurde in Sekunden so rot wie die überreifen Kirschen im Sommer die er immer zu einer leckeren Torte verarbeitete. "Der Teig gehört in die Brote," versuchte Frau Sieger spielerisch die Situation zu retten. Jedoch blieb ihr Blick länger als nötig auf seiner Beule hängen. Einen Augenblick später hörte er sie wieder miteiner Kundin sprechen. Schnell legte er die Zöpfe auf das Backblech und schob dieses in den vorgewärmten Ofen. Eine Pause war nun mehr als nötig. Als er sich gerade setzten wollte um wieder einen klaren Gedanken zu fassen kam seine Chefin zu ihm nach hinten. "Marius, sag mal, was ist denn heute mit dir los?" Marius senkte den Kopf, eine Träne kroch aus seinem Auge und lief ihm die Wange herunter. "Ach nichts, Frau Sieger." Aber seine Chefin erkannte instinktiv die Lage, denn sie merkte natürlich immer wieder, dass Marius sie oft und lange ansah. Dabei war er immer abwesend. Es schmeichelte ihr natürlich, wenn dieser junge Bengel den sie schon seid Jahren kannte sie so sehr als Frau begehrte. Nun war sie mit ihm alleine in der Backstube und ging auf ihn zu. Als sie vor ihm stand hob sie mit ihrem Zeigefinger sein Kinn und schaute ihm in die Augen. "Wir zwei müssen uns wohl mal in Ruhe unterhalten." Marius nickte nur. " Und zwar nicht nur über die Arbeit." Wieder nickte er. "Heute Abend gegen Acht ist mein Mann ...
    zum Skat und dann können wir in Ruhe reden." Und ein weiteres Mal bestätigte er seine Zustimmung durch ein nicken. "Und jetzt wieder an die Arbeit." Dabei wuschelte sie ihm sein dunkles Haar und gab im einen Klaps auf den Hinterkopf. Frau Sieger drehte sich um und ging die wenigen Meter bis zur Durchgangstür nicht ohne ihren knackigen Hintern ins rechte Licht zu rücken. Im rausgehen rief sie ihm noch zu: "Vergiss die Zöpfe nicht." Und weg war sie. Marius riss sich den Rest des Tages zusammen, denn er wollte nicht dass sein Chef etwas bemerkt und vielleicht doch am Abend zu Hause bleiben würde. Diese einmalige Gelegenheit konnte und wollte er sich nicht mehr nehmen lassen. Wobei er sich nicht sicher war was überhaupt an diesem Abend geschehen sollte. Wenn er zu bestimmen hätte dann würde er diese eine Nacht mit seiner Liebe genau das nachholen, was er seid Jahren schon wollte. Eine Nacht der Erfüllung, er wollte geben und auch nehmen. Er wollte sie zärtlich lieben und ihr liebevoll die Brust küssen. Andererseits wollte er sie erbarmungslos ficken und ihr den Arsch kneten bis sie ihn völlig ekstatisch zum aufhören anflehte. Aber er würde ihre aufgestellten Brustwarzen mit seinen Zähnen bearbeiten und sie immer wieder in allen Positionen ficken, vögeln, durchpoppen, rammeln. Sie mit einer riesigen Ladung abfüllen. Mühevoll brachte er seinen Arbeitstag zu Ende. Dagmar Sieger war sich darüber im Klaren dass hier heute etwas außergewöhnliches Passieren würde, welches ihr Mann nie ...
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