1. Wie dem Bäckerjungen der Teig zum Verhängnis wurde.


    Datum: 08.07.2018, Kategorien: Erstes Mal,

    im Leben erfahren dürfe. Aber dieser Trottel hatte sie in letzter Zeit auch vernachlässigt und sich lieber mit seinen Skatfreunden getroffen. Wenn er dann angetrunken nach Hause kam wollte sie auch nicht die brave Ehefrau spielen und für ihn die Beine breit machen. Sie freute sich auf den kommenden Abend. Ein leichtes Kribbeln in ihrem Unterleib begleitete sie den ganzen Nachmittag. Nie hätte sie gedacht, das dieser junge Marius sie so in Erregung versetzten könnte. Und die Beule die sie in seiner Hose sah trug natürlich dazu bei. Würde sie wirklich den Mut haben mit ihm zu spielen oder würde sie nach einem kurzen Gespräch wieder in ihre Wohnung zurück gehen und es sich dann in ihrem großen Bett selber mit der Hand besorgen. Sie wusste es nicht. Marius verbrachte die freien Stunden am Nachmittag mit seinem üblichen Schläfchen. Gegen Sechs duschte er und hockte sich vor seinen PC um sich mit einem neuen Spiel abzulenken. Allerdings konnte er sich nicht konzentrieren und beendete es nach kurzer Zeit wieder. Sein Gedanken waren natürlich nur bei Dagmar, Dagmar Sieger, seiner Chefin die er so anhimmelte. Es war klar, das sich sein Leben nach diesem Abend um 180 Grad drehen würde. Er musste ihr einfach seine Liebe gestehen und hoffen dass auch sie ein wenig Zuneigung für ihn empfand. Alles Weitere würde sich dann ergeben. An seinen Chef verschwendete er keinen Gedanken. Gegen halb Acht kochte er förmlich und schaute alle paar Sekunden auf die Uhr. Nachdem er sich in eine frische ...
    Shorts und ein sauberes Shirt geschmissen hatte ging er zum Kühlschrank, öffnete die bereitgestellte Flasche Sekt und kippte sich zwei Gläser auf ex in den Hals. Jetzt hatte er genug Mut und war bereit für diesen Abend. Noch einmal setzte er sich hin und versuchte sich mit geschlossenen Augen zu beruhigen. Klopf...klopf...klopf Punkt Acht klopfte es an seiner Tür. Marius öffnete und seine Kinnlade viel herunter. Vor ihm stand Frau Sieger in einem kleinen Schwarzen mit hohen Absatzschuhen. Das Kleid war so kurz und eng und sah so geil aus, das sich sein jungfräulicher Schwanz binnen Sekunden zu voller Größe aufrichtete. "Bitte kommen Sie doch herein," stotterte er. Frau Sieger ging an ihm vorbei und kratzte ihm mit ihren langen roten Fingernägeln über den Bauch. "Guten Abend Marius, ich sehe du hast schon ohne mich angefangen," und deutete auf das leere Glas Sekt. "Entschuldigung." Marius hastete zum Kühlschrank, schenkte ihr ein Glas ein und bot es ihr an. "Setz dich bitte," sagte sie und trank das Gals ebenfalls in einen Zug leer. Nur ein roter Rand ihres Lippenstiftes blieb am Glas. Marius nahm auf seiner Schlafcouch Platz und schaute sie an. Frau Sieger stellte sich provozierend zwei Meter vor ihn und verschränkte die Arme. "Marius, begann sie, was denkst du dir eigentlich dabei, deine alte Chefin, die die Arbeit und Brot gibt so zu verwirren. Du glaubst doch nicht etwa, das mir deine Erregung in der Backstube nicht aufgefallen ist. Du solltest wissen, das ich eigentlich" ...
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