1. Wie dem Bäckerjungen der Teig zum Verhängnis wurde.


    Datum: 08.07.2018, Kategorien: Erstes Mal,

    ... sie stockte. Das Wort "Eigentlich" machte sie unsicher. "Ich bin Tabu für dich, verstehst du." Sie merkte wie sehr sie die ganze Sache erregte. Ihr enger Slip bohrte sich zwischen ihre Schamlippen und kitzelte sie an ihrer intimsten Stelle. Auch das noch. Ihr Herz schlug wahnsinnig schnell vor Aufregung. "Aber Frau Sieger," Marius wurde sofort unterbrochen. " Sei still und hör mir zu. Du hast mich heute morgen so angeschaut, als ob du mich verschlingen wolltest. Diesen Blick kannte ich bis dahin noch nicht von dir. Aber ... es gefiel mir." "Ich liebe Sie." Jetzt war es raus und Marius konnte ihr nicht in die Augen schauen. " Erzähl kein Quatsch, liebe ist mehr als nur die Chefin zu begehren. Ein junger Hecht wie du wird das auch noch lernen. Aber, ich muss gestehen, es schmeichelt mir sehr." Nun war der Punkt gekommen. Frau Sieger musste sich entscheiden ob sie ihm nun eine Rüge erteilt oder das Spiel fortsetzt. Natürlich war sie stark angeregt, das machte ihr die Entscheidung nicht leicht. Binnen Sekunden setzte sie wieder da an, denn es gefiel ihr zu sehr mit Feuer zu spielen. Sie ging auf ihn zu und stellte ein Schuh auf sein Bein. Der lange Absatz bohrte sich in seinen Oberschenkel. " Also, ich werde heute Nacht nicht mit dir schlafen." Sie hätte sich selber Ohrfeigen können. Blöde Kuh, dachte sie. " Es sei denn," sie unterbrach ohne zu wissen warum. Marius schaute sie nun das erste Mal direkt an und seine Miene hellte sich auf. "Das willst du doch, oder?" Marius ...
    nickte. "Dann streichele mir die Beine. Und gibt dir Mühe." Dieser konnte sein Glück kaum fassen, begann aber sofort ihr zärtlich vom Fußgelenk hoch die Wade zu streicheln. Am Knie machte er halt und schaute sie an. "Nur weiter so, du bist noch nicht am Ende." Jetzt begriff er langsam das seine Chefin mit ihm spielte. Dieses Spiel wollte er immer schon und nun war es da und er genoss es jede Sekunde. Allerdings musste er sich zusammenreißen um ihr nicht sofort unter den Rock zu greifen. Langsam streichelte er sich weiter nach oben und merkte die Gänse haut von Frau Sieger. In seiner Hose wurde es enger und enger. " Hast du schon mal eine Frau gehabt?" Marius schüttelte verlegen den Kopf. " Oh Gott, Marius, du möchtest mir deine Jungfräulichkeit schenken." Dagmar Sieger merkte wie ihr ein kleiner Bauch ihres eigenen Liebessaftes am stehenden Bein herunter lief. Nun war es mit ihrer Beherrschung zu Ende. Sie griff die Träger ihres Kleides und zog es sich in einem Ruck über den Kopf. Nun stand sie im Slip vor ihm und ihre nackten Brüste wippten noch durch die Bewegung. Ihre Brustwarzen hatten sich schon verhärtet und deuteten ihre fortgeschrittene Erregung. "Marius, zieh dich aus, für heute Abend bin ich Dagmar und nicht deine Chefin, verstanden." Er brach alle Rekorde und stand im nu nackt vor ihr. Seinen harten Bolzen stand gerade von ihm ab und seine Eichel glänzte. Sein Gesicht war immer noch rot. Er sah wirklich süß aus. Sie ging auf ihn zu und küsste ihn zart auf den Mund. ...
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