1. Die Internet-Bekanntschaft Teil 04


    Datum: 08.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    noch mal. Ich war jetzt schon ziemlich schnell und merkte wie ihr Orgasmus langsam abnahm. Aber ich machte weiter. Sie stöhnte heftig. Und auf einmal kam ihr Orgasmus zurück. Oder sie hatte einen Zweiten. Das war dann auch soviel für mich. Mit einem lauten Stöhnen stieß ich zu und spritzte ihr mein Sperma tief in ihre wundervolle Muschi. Als ich wieder bei Atem war glitt ich von ihr herunter. Sie sagte: „Schnell und heftig zu vögeln finde ich echt geil. Aber so langsam und genüsslich macht es mich auch wahnsinnig." Ich lächelte und sagte: „Ja, ich mag auch beides sehr gern." „So, nun muss ich aber mal pinkeln!" sagte sie und stand auf. „Dann besorg ich was zu trinken." antwortete ich. Sie verschwand im Bad und ich ging in die Küche. Ich holte eine Flasche Saft und zwei Gläser. Als ich zurückkam ging ich aufs Bad zu und bemerkte, dass die Tür weit offen stand. Beate war bei so etwas scheinbar wirklich ziemlich freizügig. Ich ging auf die Tür zu und schaute hinein. Da saß Beate auf dem Klo und ich hörte wie es plätscherte. Sie sah mich an und lächelte. Wir sagte beide nichts, aber es war klar dass die Situation für uns beide völlig in Ordnung war. Als sie fertig ...
    war stand Beate auf und wischte sich gründlich die Muschi sauber. Auch dabei sah ich ihr zu. Sie spülte, wusch sich die Hände und schob sich an mir vorbei aus dem Bad. Im vorbeigehen sagte sie mit einem breiten Lächeln: „Na, das hat die wohl gefallen was, du kleines Ferkel." Ich lächelte zurück und sagte: „Dir ja wohl auch! Selber Ferkel!." Wir mussten beide lachen. Nachdem wir dann ein Glas Saft getrunken hatten wollte Beate nach Hause, um für ihre Kinder was zu essen zu machen. Bevor sie ging sagte sie, dass sie morgen nach der Arbeit leider keine Zeit hätte. „Aber wir können uns ja vielleicht in unseren Pausen bei mir zu Hause treffen." sagte sie, als sie meinen scheinbar enttäuschten Gesichtsausdruck sah. „Da sind wir tagsüber ungestört, wir haben es beide nicht weit und durch die Gleitzeit können wir ja unsere Pausen parallel nehmen. Was meinst Du?" „Das ist eine tolle Idee. So machen wir es. Wir können ja dann morgen Vormittag eine Zeit ausmachen." antwortete ich. Nach einem langen und innigen Kuss verabschiedeten wir uns und Beate ließ mich allein. Was dann am nächsten Tag aus der Pausenverabredung wurde erzähle ich ein anderes Mal.... Fortsetzung folgt...
«123»