1. Wunderland - Es


    Datum: 08.07.2018, Kategorien: BDSM,

    einfallen hatte lassen, alles was er Befehlen würde. Steffi stellte das Handy auf Lautsprecher, legte es vor sich und sprach, leicht übergebeugt: „Deine Sklavin ist bereit, alles auszuführen, was ihr befiehlt, Meister Mark!" Es war Steffis erster Telefonsex. Eigentlich fand sie nichts dabei, er sagte was sie machen sollte und sie tat es. Da Mark ihre Reaktionen auf seine Befehle nicht sehen konnte, musste sie ihm alles beschreiben. Alles, was sie spürte oder fühlte, zum Beispiel die Überraschung über den Schmerz, den die Nippelklammern beim Schließen auslösten und den Lustschmerz den sie kurz darauf empfand; die Erkenntnis, als sie sich den Vibrator einführte, dass sie bereits so nass war, als würde sie auslaufen. Alles wollte er wissen, jede Kleinigkeit, jedes Detail. Als Steffi die Nippelklemmen lösen durfte und sie der Orgasmus überrollte, bekam sie fast kein Wort heraus. Steffi versuchte es, doch überwiegend stöhnte sie von den Krämpfen und Zuckungen auf, die es ihr unmöglich machten zu sprechen. Lediglich ‚Oh, Gott!' und ‚Ja, Mark ich...' waren noch deutlich zu hören, bevor sie wimmernd und seufzend die Spannung verlor. Steffi wusste nicht, ob es für Mark in Ordnung war. Noch ein wenig außer Atem fragte sie leise: „Ich bin gekommen, mein Herr. War das okay?" Zunächst gab es keine Reaktion von ihrem Meister. Es verunsicherte sie, hatte sie etwas falsch gemacht? Dann würde sie eine Strafe erwarten. Erneut fragte sie: „Meister?" Ein merkwürdig kehliger Laut kam aus ihrem ...
    Handylautsprecher, kurz darauf hörte sie Marks Stimme: „Das war okay, Steffi. Auch wenn du mir nicht alles so genau beschrieben hast, wie ich es verlangt habe. Fürs erste Mal war das in Ordnung." Steffi war erleichtert. Ihr Meister schien zufrieden. Das nächste Mal würde sie sich mehr anstrengen, sich besser kontrollieren und ihm den Orgasmus in aller Ausführlichkeit beschreiben, das war sie ihm als seine gehorsame Sklavin schuldig. Nach dem Telefonsex folgte noch ein wenig virtuelles Kuscheln. Dabei erzählte sie ihm von dem Spiel, das sich Caroline hat einfallen lassen. Zunächst berichtetete sie von Kathi, doch Mark erkannte umgehend ihr eigenes Problem. „Was willst du tun, wenn du dran bist, Steffi?", fragte er sie. Sie antwortete: „Herr, ich hätte gehofft das ihr der Fremde sein könntet." Mark lachte: „Wie könnte ich einer solch süß vorgebrachten Bitte nicht Folge leisten. Aber sei gefasst, dass es anders werden könnte, als du es dir vielleicht vorstellst. Es könnte auch dein Outing als meine Sub sein, willst du das? Und was will deine Freundin machen?", fragte Mark nach. "Keine Ahnung was sie macht oder ob ich ihr helfen könnte. Ich glaube, ich spreche morgen Vormittag mal mit Ulli, was sie meint, was ich tun könnte. Wenn das der Zeitpunkt für mein Outing sein soll, ist es mir auch recht", entgegnete Steffi. „Mir ist alles recht, solange du dabei bist." "Aber erinnere dich an die Regeln", schärfte er ihr noch ein, danach wünschte er Steffi noch eine gute Nacht und legte ...
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