1. Wunderland - Es


    Datum: 08.07.2018, Kategorien: BDSM,

    Steffi ein Glitzern. Katharina rannen Tränen über das Gesicht. „Kathi, was ist los? Was hast du?", fragte sie besorgt, nahm ihre Freundin in den Arm und streichelte über ihr schulterlangen, blonden Haare. „Es ist wegen des Spieles von Caroline. Ich glaube, ich kann das nicht. Ich will keinen fremden Mann küssen. Ich kann das nicht.", dabei drückte sie ihr verschmiertes Gesicht an Steffis Schulter. „Warum nicht? Sag schon", forderte Steffi sie auf weiterzureden. „Ich stehe auf Frauen!", rief Katharina und heulte dramatisch auf. „Na und, dann küsst du halt eine Frau, wenn du willst", schmunzelte Steffi, strich Katharina dabei beruhigend über das Haar. „Wo ist da das Problem?" „Du,... du bist jetzt nicht schockiert?", fragte Katharina überrascht, schaute auf und wischte sich die Tränen mit dem Handrücken aus den Augen. „Nein, ich habe mir das schon fast gedacht. So, wie du die Tutorin ständig angeschmachtet hast, hast du dieses Semester in ihrem Kurs bestimmt nicht viel gelernt." Das Gesicht ihrer Freundin erstarrte vor Schreck. Steffi musste lachen, als sie Kathis verdutzten Ausdruck erblickte. „Aber, dann wissen es ja alle. Was werden sie dazu sagen?", fragte diese. „Kathi, durch meinem Freund habe ich eine Frau kennengelernt, die eine bekennende Lesbe ist und noch einiges mehr. Ihre Einstellung zu allem ist: Scheiß' auf die anderen, solange du glücklich bist, ist alles in Ordnung! Ich werde deine Freundin bleiben, egal was du bist. Außerdem, willst du dich ewig ...
    verstecken?" „Nein! Ich will aber eine fremde Frau auch nicht einfach so überfallen, das bring ich nicht fertig." „Was ist, wenn du trickst?" „Was meinst du mit ‚tricksen'?" „Na, kennst du denn niemanden, der für dich einen Fremden, beziehungsweise in deinem Fall, eine Fremde, spielt?", gab Steffi als Tipp. „Nein, niemanden, den ihr nicht auch kennt.", gab Katharina resignierend zu. „Schade, und was willst du dann morgen machen?", bohrte Steffi nach. „Weiß nicht, wahrscheinlich kneifen und eine Strafe bezahlen. Was soll's, wenigstens weißt du es jetzt. Bei dir brauche ich mich nicht mehr zu verstellen. Tschau, bis Morgen in der Uni und Danke für alles!" "Tschüss, Katharina!", rief Steffi hinterher. „Arme Kleine", sagte Steffi zu sich selber als Katharina gegangen war. „lch weiß aber auch nicht was ich nächste Woche machen soll?" Eigentlich hätte Steffi, schon vor einigen Wochen, Mark von dem Spiel erzählen sollen, hatte es aber immer wieder verschoben. Mark war in dieser Woche wiedermal im Ausland, also konnte Steffi nur auf seinen Anruf warten. Gestern hatte er ihr mitgeteilt WIE sie heute auf den Anruf warten sollte. Auch wenn er es durchs Telefon nicht sehen konnte, sie wartete so, wie er es wollte, nackt auf dem Boden kniend, mit auf dem Tisch aufgereihten Spielzeug. Nach Neun Uhr rief er endlich an. Er fragte Steffi: „Hast du alles meinen Wünschen gemäß hergerichtet?" „Ja, mein Herr", bestätigte sie mit einem Lächeln auf den Lippen. Sie wusste, sie würde alles machen, was er sich ...
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