1. Unfreiwillig Freiwillig Teil 01


    Datum: 08.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Körper floss. Ich schloss die Augen und wartete bis der Strahl versiegte, als es plötzlich hinter mir knackte. Erschrocken fuhr ich herum, noch immer pinkelnd und breitbeinig hockend. Da sah ich ihn und er starrte mir direkt in die Augen: der Alte vom see. Er stand einfach da und beobachtete mich während er mit einer Hand über seine ausgebeulte Hose strich. Ich schluckte, stand auf, zog mein Höschen hoch und ging in seine Richtung. Allen Mut nahm ich zusammen als ich sagte: "Was um Himmels Willen soll das werden?" Er lächelte und erwiderte: "Keine Sorge Kleines. Ich wollte nur ein wenig deinen Anblick genießen." Und dann tat er, was mich völlig schockierte: er zog seine Hose nach unten und sein großer, dicker und stahlharter Penis sprang mir entgegen. Ich taumelte zurück. Was sollte das werden? Ich versuchte an ihm vorbei und zurück zu meinen Sachen zu gehen, als er mich am Arm festhielt, nah an mein Ohr kam und mir hinein hauchte: "Du hast verdammt geile Titten und ein kleines, blankes Fötzchen in dessen Loch ich gerne meinen Schwanz schieben würde!" Oh mein Gott. Ich schluckte hart. Panik ergriff mich doch da war noch etwas anderes. Nein, nein das konnte nicht sein. Ein kribbeln zwischen meinen Schenkeln bei diesen dreckigen worten? Nein, bestimmt nicht. "Lassen Sie mich gehen oder ich sage Ihrer Frau was sie so treiben während sie schläft!" Der Alte lachte erneut und erwiderte: "Als ob sie das interessiert. Die Alte ist froh wenn ich sie nicht ständig rammeln will. Die ...
    hat gar keinen Bock mehr auf Sex und ich bin das Wichsen so leid!" Mittlerweile stand er so nah, das sein Schwanz meine Hüfte berührte. Das war zu viel, ich lief los, als er von hinten auf mich sprang, mich zu Boden warf und meinen Mund zuhielt: "Jetzt hör mir mal zu...wir können ein Drama aus dieser Sache machen, wobei du garantiert verlieren wirst. Ich habe Kontakte, von denen träumst du nur. Oder du lässt mich deine Muschi schnell vögeln und wir vergessen die Sache." Er lag auf meinem Rücken und presste mich auf den Boden. Sein Schwanz lag zwischen meinen Pobacken, heiß und pulsierend. Ich erschauderte. Da spürte ich seine ungeduldige Hand plötzlich an meinen Beinen an meinem Höschen fummeln, er schob es zur Seite und seine Finger trafen auf meinen Kitzler. Ohne es verhindern zu können, stöhnte ich auf. "Oh Gott..." Seufzte ich als er lachte und meinte: "Du hast eine triefend nasse Muschi. Ich habe es geahnt. Ich will dich ficken, sofort." Ohne Widerworte von mir zog er mich hoch und lehnte mich gegen den nächstbesten Baum. Er hatte recht. Zwischen meinen Schenkeln war es heiß und nass und ich war entsetzt über mich selber. Doch die Wahrheit war: ich konnte an nichts anderes denken als an seinen dicken Schwanz in meiner Möse. Also ließ ich ihn gewähren als er auch mein Bikini-Top von mir riss und wild an meinen prallen Eutern grapschte. Dabei stöhnte er mir ins Ohr wie geil meine Titten sind und das er sie schon am See die ganze Zeit beobachtet hat. Ich stützte mich mit ...