1. Unfreiwillig Freiwillig Teil 01


    Datum: 08.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    feststellen, dass wirklich alles belegt war. Ein wenig trübte das meine Laune. Aber ich fand mich damit ab und entschied mich, einen Platz in der Nähe eines älteren Ehepaares mit ihrem Enkelkind einzunehmen. Mit höchster Wahrscheinlichkeit waren es Großeltern. Die Frau hatte kurze lockige Haare, eine stämmige Figur mit praller Oberweite und hockte im Badeanzug mit dem etwa 4 jährigen Jungen im Sand um Sandkuchen zu backen. Etwas dahinter lag ihr Mann - mit Sicherheit um die 65 Jahre - auf einer Decke. Sein Körper war gebräunt, also nahm ich an das sie öfter hier waren. Er trug eine enge Badehose und hatte lichtes, weißes Haar. Als ich mich neben ihnen platzierte und mein Handtuch ausbreitete, lächelte ich ihm freundlich zu, woraufhin er nickte und dann weiter sein Enkelkind betrachtete. Nachdem meine Sachen ausgepackt waren, fiel mir auf, dass ich nun das Problem hatte, meinen Bikini anziehen zu müssen. Ich hatte damit gerechnet, allein zu sein und ihn deshalb im Rucksack mitgenommen. Nun blieb mir wohl nichts anderes übrig als mich hier schnell umzuziehen. Etwas mulmig war mir dabei zumute. Doch wahrscheinlich steigerte ich mich da bloß in etwas rein. Als ich meine Shorts öffnete und auszog, fiel mein Blick auf den Mann neben mir. Er betrachtete noch immer seine Familie und schien kein Interesse an mir zu haben, also machte ich schnell weiter. Shorts, Höschen, Top und BH. Splitterfasernackt stand ich da und wollte gerade nach meinem Bikinioberteil greifen, als ein Windstoß ...
    kam und es wegwehte, genau auf meine Badenachbarn zu. Aus Reflex stürzte ich einfach hinterher, ohne mich darum zu scheren das ich nackt war und meine prallen Brüste bei jeder Bewegung aufreizend wackelten. Der Alte neben mir lachte und fing mein Oberteil auf. "Na sowas..." Schmunzelte er, hielt es fest und reichte es mir. Dabei haftete sein Blick auf meinen Brüsten. "Entschuldigung..." Stammelte ich, nahm das Teilchen und ging schnell zurück zu meinen Sachen. Dort zog ich mich an, während der Blick des Mannes weiterhin auf mir ruhte. Ein wenig unheimlich war das schon aber wir waren ja nicht alleine hier und seine Frau plus Enkel spielten nur wenige Meter entfernt. Ich kümmerte mich nicht weiter darum, nahm mein Buch und begann zu lesen. Die Zeit verflog und nach einer Weile spürte ich einen gewissen Druck auf der Blase. Verdammt. Wo sollte ich denn jetzt hier hingehen? Die Oma und das Kind hatten sich unter einem Sonnenschirm zusammengerollt und schliefen etwas, während der Mann ebenfalls las. Ich stand auf, ging hinüber und sagte: "Entschuldigen Sie, könnten Sie bitte kurz ein Auge auf meine Sachen haben? Ich bin gleich zurück." "Natürlich Kindchen. Keine Sorge" lächelte er freundlich und nickte mir zu. Als ich mich in Richtung Wald entfernte, spürte ich seinem Blick in meinem Rücken. Schnell fand ich einen Baum, nicht weit von meinem Platz entfernt, zog mein Häuschen aus und hockte mich breitbeinig hin. Eine Erleichterung durchfuhr meinen Körper als der Urin aus meinem ...