1. Unfreiwillig Freiwillig Teil 01


    Datum: 08.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Sommer. Endlich war wieder Sommer. Jeder Tag war erfüllt von beruhigendem Vogelgezwitscher, dem schweren Duft nach Grill-Veranstaltungen aus der Nachbarschaft und dem fröhlichen Gelächter spielender Kinder. Es war die Zeit des Jahres, in der man sich ein bisschen weniger sorgte, ein bisschen optimistischer ist und ein bisschen freier fühlte. Im letzten Sommer sollte das "sich freier fühlen" für mich eine ganz neue Bedeutung bekommen. Ich bin übrigens Julia, gerade 18 geworden und genoss die letzten Ferien vor den großen Abschlussprüfungen. Normalerweise verbrachte ich viel Zeit mit meinen Freunden am See oder im Park, doch heute hatte niemand Zeit. Sie waren unterwegs, Ferienjobs ausüben oder shoppen oder einfach mit der Familie im Urlaub. Ich hingegen war einfach zu Hause und genoss das "Nichtstun". Es war der erste Sommer in dem ich wirklich einfach entscheiden konnte, was ich wollte, ohne belehrende Worte der Eltern. Und somit waren sie vor 1 Woche mit meinen kleinen Geschwistern nach Italien aufgebrochen, während ich ganz allein zu Hause war und die Ruhe genoss. Ich konnte dreckiges Geschirr stehenlassen, meine Wäsche liegen lassen und einfach mal nackt rumlaufen ohne dabei kichernde Kinder anzutreffen oder den vorwurfsvollen Blick meiner Mutter aufzufangen. Ich meine - klar, ich verstehe das sie nicht viel davon hält wenn ich nackt durch die Wohnung lief. Ich war kein Kind mehr und mein Körper ist nicht schlecht anzuschauen. Eine schlanke Figur besitze ich, mit einem ...
    knackigen kleinen Po (vom regelmäßigen Joggen) und einer sehr üppigen Oberweite. Dazu habe ich strahlend blaue Augen und leicht gewelltes, blondes Haar bis zur Rückenmitte. Die Wirkung meines Körpers auf Männer entging mir nicht und ich fand immer mehr gefallen daran, mit Ihnen zu spielen und dabei meine eigenen Vorlieben zu ergründen. Dabei war ich aber nie arrogant oder überheblich, ich wusste von meinen Vorzügen aber es gab wichtigeres im Leben als das Äußere. Das war zumindest meine Einstellung. An diesem besonders heißen Tag dieses Sommers entschied ich mich, allein zum See zu gehen um Sonne zu tanken und das kühle Nass zu genießen. Das niemand Zeit hatte störte mich wenig. Ich packte ein gutes Buch in meinen Rucksack, zusammen mit meinem Bikini, einem Handtuch, der Sonnencreme, etwas zu trinken und ein wenig Obst. Dann zog ich mir eine Shorts, ein enges Top und meine Laufschuhe an, verließ das Haus und joggte gemächlich Richtung Waldrand. Die Sonne brannte auf der Haut und die Luft war feucht und schwer. Obwohl der Weg nicht weit war und ich gut trainiert war, kam ich schnell ins Schwitzen und außer Atem. Erleichterung stellte sich ein, als der See in Sicht kam. Kinder spielten und lachten, Hunde bellten und Eltern schimpten. An Tagen wie diesen war es schwer einen Platz zu finden, gerade in der Ferienzeit. Dennoch versuchte ich mein Glück, kannte ich doch ein paar gute - nicht so zugängliche - Stellen im Gebüsch. Doch solange ich auch suchte, ich musste recht schnell ...
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