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Der etwas andere Hochzeitstag
Datum: 07.07.2018, Kategorien: Ehebruch,
bohrte ich meinen Kopf zwischen ihre Beine, bis meine meine Lippen erreichten, was sie suchten. Ich spürte das Beben ihres Körpers, als meine Zunge ihre Klit berührte, und plötzlich gab der Druck der Schenkel nach. Langsam und konzentriert begann ich sie zu lecken, erst außen auf den Schamlippen, dann innen und immer tiefer hinein in ihre heiße und nasse Muschi. Der salzige Geschmack, der anfangs dominierte, wurde immer mehr weggespült durch das unvergleichliche Aroma ihrer eigenen Säfte, das ich in so manch durchliebter Nacht kennengelernt hatte und ebenso sicher wieder erkannte wie das aller anderen Frauen, mit denen ich je intim gewesen war, auch nach Jahren. Als die Bewegungen ihres Beckens heftiger wurden, hörte ich auf und zog mich zurück. Ich blickte in ihre gierigen fragenden Augen und sagte nur: "auf den Rücken". Ich zog sie an der Hand auf den Boden, wo sie mit weit gespreizten Beinen liegenblieb. Ich kniete mich zwischen ihre Beine und fasste sie hart an die Brüste, sie unterdrückte einen Aufschrei. "Nimm den Wichser zurück" - "Nie", funkelte sie mich an. "Fick mich jetzt endlich" "Gut, wie du willst", sagte ich grinsend und rammte ihr meinen Schwanz ohne Vorwarnung bis zum Anschlag ...